«20 Minuten» berichtete gestern online von Vorfällen am letzten Wochenende und Anfang dieser Woche in Thal und Rheineck, bei denen ein Mann in gebrochenem Deutsch im einen Fall eine 18-Jährige, im andern Fall eine Primarschülerin aufgefordert habe, ins Auto einzusteigen. Die Kantonspolizei bestätigt, solche Meldungen bekommen zu haben und patrouilliert nun vermehrt in der Gegend. Bislang habe aber noch kein Verdächtiger angehalten werden können. Polizeisprecher Pascal Helg bittet, auf das Verbreiten von Warnungen in den sozialen Medien zu verzichten, weil dies Panik schüre und die Arbeit der Polizei erschwere. Stattdessen sollen Beobachtungen der Polizei gemeldet werden. Die Primarschule Rheineck hat mit einem Informationsbrief an die Eltern reagiert, wie Helg weiter bestätigt.