21.05.2019

Mässige Überschwemmungsgefahr

Intensiver Dauerregen liess die Pegel von Flüssen und Seen seit der Nacht auf Dienstag ansteigen. Für kleine und mittelgrosse Fliessgewässer besteht bis voraussichtlich Mittwochabend Gefahrenstufe zwei.

Von Andrea C. Plüss
aktualisiert am 03.11.2022
Andrea C. Plüss Gefahrenstufe zwei bedeutet, dass eine mässige Hochwassergefahr vorliegt. Dabei kann es vorkommen, dass das Wasser an einzelnen Stellen über die Ufer tritt. Auf dem Naturgefahrenportal der Bundesverwaltung ist das Rheintal bei den kleineren Fliessgewässern unter der Gefahrenstufe zwei aufgeführt. An den Messstationen des Bafu am Binnenkanal in St. Margrethen sowie am Rhein, Höhe Rietbrücke in Diepoldsau, waren Wasserstand und Abflussmengen bis Dienstagmittag bereits leicht gesunken, stiegen jedoch im Laufe des Nachmittags wieder leicht an. In St. Margrethen lagen die Hydrodaten jeweils nur leicht über der Gefahrenschwelle zwei. Aufgrund der Wetterprognosen ist davon auszugehen, dass sich die Lage im Rheintal im Laufe des heutigen Tages eher entspannt.

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