29.05.2020

Lustenau im Geister-Cupfinal chancenlos

Als erstes Spiel seit Corona stand in Österreich der Cupfinal auf dem Programm. Die Lustenauer Austria unterlag Salzburg in diesem deutlich.

Von rez
aktualisiert am 03.11.2022
Zweitligist gegen Serienmeister: Dass Lustenaus Chancen auf den Cupsieg gegen Salzburg klein waren, war von Beginn weg klar. Bitter war dann jedoch, dass die 2:0-Pausenführung der Mozartstädter auf zwei Geschenken der Lustenauer Abwehr beruhte. Sowohl beim 1:0 durch Supertalent Szoboszlai wie auch beim 2:0, einem Eigentor Stumbergers, machte die Vorarlberger Verteidigung keinen guten Eindruck. Nach dem Seitenwechsel entschied der ex-Basler und Schweizer Nationalspieler Okafor mit dem 3:0 (53.) das Spiel definitiv - es war wieder ein Geschenk der überforderten Abwehr. Lustenau hatte danach mit Ronivaldo seine beste Chance, der Brasilianer traf aber nur die Latte. Was nun folgte, war die Kür des Serienmeisters: Der frühere St.Galler Ashimeru traf zum 4:0, Koita zum 5:0.

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