Gemeinden
Die geschmückten Tische, mit nett verpackten Baumnüssen für jedes Mitglied und die obligaten Primeli, luden zu einer gemütlichen Versammlung ein.
Zu Beginn wurde ein Nachtessen serviert, darauf eröffnete Präsidentin Esther Heller die Versammlung. Sie hielt diese speditiv und organisiert ab. Beim Jahresbericht gab es einige Schmunzler und Anekdoten.
Erlöse wurden wohltätig gespendet
Die Rechnung zeigte ein erfreuliches Ergebnis. Das bewog den Verein, die Einnahmen vom Erntedankfest an «Brot für alle» zu spenden. Auch der jährliche Jahrmarkt schloss mit einem positiven Ergebnis ab. Folg- lich spendete der Verein 1500 Franken dem Entlastungsdienst Rheintal.
Dieses Jahr wurde, wie bereits im vergangenen Jahr auch, ein vielfältiges und abwechslungsreiches Programm auf die Beine gestellt: von Helferanlässen über gemütliche Abende bis hin zum kreativen Bastelkurs wird für Jung und Alt viel angeboten.
Dank mit Blumen aussprechen
18 Frauen durften wegen ihres runden respektive halbrunden Geburtstags ein Primeli mit nach Hause nehmen. Auch bekam Esther Heller für ihren unermüdlichen Einsatz einen Blumenschmuck und anerkennenden Applaus.
Nach etwa eineinhalb Stunden wurde die Versammlung geschlossen und bei Pannacotta und der Schätzfrage zum Alter der anwesenden Mitglieder, liess man den Abend ausklingen. Das Ergebnis lautete 2940 Jahre, das ergibt einen Schnitt von 65 Jahren pro Person.
Die Antworten lagen zwischen 300 und 3000 Jahren. Der Vorstand ist nicht sicher, ob die ganz tiefen Antworten auf einen Trostpreis zielten. Den gab es in Form eines Taschenrechners, das wohl nicht so erwartet worden war. Dafür klappt es wohl bei einer nächsten Schätzfrage besser.
Die drei besten Schätzerinnen bekamen, Schöggeli, Blüemli oder eine Tasche.
