Erst kürzlich war er beispielsweise am «Out in the Green Garden» in Frauenfeld zu sehen. «Wenn ich tags darauf Muskelkater vom Tanzen habe, war es ein gutes Konzert», sagt der 32-Jährige auf saiten.ch. Und dies sei beim Festival in Frauenfeld definitiv der Fall gewesen. 2018 hatte sich Crimer entschieden, ganz auf die Musik zu setzen, obwohl seine Eltern davon nicht gleich begeistert waren. Mittlerweile kann er davon leben, beschäftigt sogar ein Freelance-Team von acht Leuten. Und das ganz ohne musikalische Bildung. Dies wolle er jetzt aber nachholen: «Aktuell vertiefe ich mich in Musiktheorie, damit ich endlich mal weiss, was ich da genau mache.»