09.01.2020

Letzte Qualifikationsrunde

Morgen Samstag empfängt der SC Rheintal die Pikes Oberthurgau um 17.30 Uhr in Widnau.

Von Larissa Binder
aktualisiert am 03.11.2022
Larissa BinderNach den beiden Niederlagen in den ersten Partien dieses Jahres liegt für die Luchse noch der neunte 1.-Liga-Ost-Zwischenrang als Ausgangslage für die Masterround (unteres Drittel) drin. Dieser wäre entscheidend für das Recht auf ein Heimspiel mehr in der nächsten Phase. Obwohl der SC Rheintal am letzten Dienstag gegen Leader Frauenfeld am Ende leer ausging, kann aus dieser Begegnung sehr viel Positives gezogen werden. Emotionaler AufschwungDer herbste Kritikpunkt der letzten beiden Saisons, die mangelnde Effizienz im Abschluss, konnte zumindest im Spiel am Dienstag dementiert werden: Nicht nur fielen sechs Tore, die Luchse lagen auch lange in Führung und liessen den selbstsicheren Riesen Frauenfeld bis ins letzte Drittel bangen, von den Rheintalern demaskiert zu werden. Die Sensation war so nahe wie noch nie in dieser Saison. Vorbereitung auf die MasterroundEbenfalls konnte neues Selbstvertrauen getankt werden, das für die Partie gegen die Pikes und die kommenden Spiele der Masterround von grosser Bedeutung sein wird. Nach diesem emotionalen Aufschwung müssen nun im letzten Qualispiel drei Punkte her. Mit der richtigen Spielmoral und genügend Durchsetzungsvermögen vor dem gegnerischen Tor steht diesem Vorhaben nichts im Wege. Um für Chancengleichheit zu sorgen, wurde der Spielbeginn in der gesamten Gruppe auf 17.30 Uhr festgelegt.

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