09.10.2018

Leserbriefe aus der Zeitung

Themen: Auch kriminelle Eingebürgerte  ausschaffen, Grösster Sauerstoffproduzent: Der Wald und Hundedreck auf Bernecks Wegen

Auch kriminelle Eingebürgerte  ausschaffen Dank der vom Volk gutgeheissenen Ausschaffungsinitiative der SVP werden endlich kriminelle Ausländer ausgeschafft. Menschen aus dem Balkan führen die Statistik an. Nicht nur in dieser, sondern auch andere Statistiken etwa zu Straftaten wie Mord, Vergewaltigung, Sozialsystemmissbrauch und anderen Delikten. Wöchentlich sind Berichte zu lesen, in denen angeblich Schweizer Straftaten verübt haben sollen; doch dann stellt sich heraus, dass Migranten aus dem Balkan mit Schweizer Pass dahinterstecken. Leider können diese nicht ausgeschafft werden, weil sie den Schweizer Pass besitzen. Es wäre zu wünschen, dass auch Migranten mit Schweizer Pass bei Sozialsystemmissbrauch und anderen Straftaten für immer des Landes verwiesen würden.Heinz Lüchinger, BalgachGrösster Sauerstoffproduzent: Der WaldIn die Briefkästen wurden in diesen Tagen Informationen über den Schweizer Wald gelegt. In unserem Wald stehen etwa 535 Millionen Bäume. Unter anderem wird vom jährlichen Holzzuwachs berichtet. Der beträgt momentan rund 10 Mio. m3 und bindet 2,2 Mio. Tonnen CO2.Warum wird nicht davon berichtet, dass dem Wald von der Natur noch eine viel grössere Aufgabe zugeteilt worden ist als nur die Holzproduktion? Der Wald muss den CO2-Sauerstoff-Kreislauf aufrechterhalten. Ein Baum atmet jährlich je nach Alter, Grösse, Laub- und Nadelkleid wenige Dutzend kg bis mehrere Tonnen CO2 ein. Wird nur schon mit einem tiefen Durchschnittswert von 100 kg CO2 pro Baum und Vegetationsjahr gerechnet, so atmet unser Wald über 50 Mio. Tonnen CO2 ein.Ist das nicht etwas Erstaunliches? Das brachte Biologen schon vor Jahrzehnten auf die Idee, eine Berechnung anzustellen. Wie lange würde das CO2 der Atmosphäre für die Landpflanzen reichen, wenn es keinen CO2-Kreislauf aus verschiedenen irdischen Quellen gäbe? Es würde nur 62 Jahre dauern, danach würden Pflanzen noch spärlich am Leben bleiben. So gesehen kann das von Menschen technisch produzierte CO2 wirklich keine so grosse Rolle spielen.Unsere Waldexperten dürfen ruhig selbstbewusster vom CO2 reden, auch wenn sie ans Klima denken. Noch etwas: Wir müssten uns eigentlich gar keine CO2-Steuer aufbürden. Nach Adam Riese hätten wir rechnerisch kein CO2-Problem, mit anderen Giften in der Luft hingegen schon.Max Matt, Im Moosacker 28, AltstättenHundedreck auf Bernecks WegenMan merkt, dass es am Morgen wieder dunkel ist: Im Moment lässt wieder ein Hundehalter am Auerfussweg in Berneck seinen Hund sein Geschäft machen und nimmt den Haufen nicht zusammen. Ich finde das abartig. Entweder ist er mit dem Fahrrad unterwegs oder er hat keine Taschenlampe. Das ist aber keine Entschuldigung für das Verhalten der Hundehalter. Warum haben die Leute einen Hund, wenn sie nicht fähig sind, die Haufen zusammenzunehmen?! Genau so fängt es wieder an: Da denken andere Leute, «wenn der nicht muss, muss ich auch nicht . . .» Jeder Hundehalter soll sich in Grund und Boden schämen, für so ein Verhalten. Ich wünsche mir sehr, dass bestimmte Leute diese Zeilen lesen. Mein herzlicher Dank gilt all jenen, die ihren Hund nicht nur lieben, sondern auch danach handeln.Germaine Herzog, Berneck

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