19.02.2019

Leserbriefe aus der Zeitung

Themen: Beni Würth – unser Ständerat, Auch Junge in den Ständerat, Keine Ständerätin im Nebenamt und Starke Vertretung in Bern

Von Marlen Hasler
aktualisiert am 03.11.2022
Beni Würth – unser StänderatAm 10. März wählt die St. Galler Bevölkerung ihren zweiten Vertreter in den Ständerat. Die CVP setzt mit Beni Würth auf einen Politiker, der die Anliegen der St. Galler Bevölkerung und die vielfältigen Herausforderungen der verschiedenen Regionen unseres Kantons bestens kennt und daher befähigt ist, mit Nachdruck die Interessen unseres Kantons in Bern zu vertreten. Beni Würth ist breit abgestützt, besitzt einen immensen Leistungsausweis und hat mit seiner Erfahrung und Weitsicht schon mehrere heikle politische Aufgaben gelöst. Beni Würth wurde bereits als 28-Jähriger in den Kantonsrat gewählt. Nach seiner Wahl zum Stadtpräsidenten von Jona leitete er mit seiner umsichtigen und integrierenden Art die Fusion von Rapperswil-Jona. Dank seinem Verhandlungsgeschick schaffte er den Ausgleich in einem zuvor emotional aufgeladenen Verhältnis. Als Regierungsrat und Vorsteher des Finanzdepartements konsolidiert er die Finanzen unseres Kantons weiter und ging die breit abgestützte Steuerreform zügig an. Seine allseits anerkannten Fähigkeiten und seine integrierende Art zeigen sich darin, dass er die Konferenz der Kantonsregierungen präsidiert und somit auch in Bundesbern kein unbeschriebenes Blatt ist. Wenn wir wollen, dass unser Kanton auch in Zukunft seiner Bedeutung entsprechend in Bern wahrgenommen wird, können wir uns keine personalpolitischen Experimente leisten. Daher kommt für mich als Ständerat nur eine Persönlichkeit mit breiter politischer Erfahrung und entsprechendem Gewicht in Frage. Ich wähle daher mit Überzeugung am 10. März Beni Würth.Marlen Haslerehem. Kantonsrätin, WidnauAuch Junge in den StänderatWenn es um die Wahlen geht, dann wird ständig darauf hingewiesen, dass die Frauen untervertreten sind. Dabei vergisst man immer, dass auch die junge Generation besonders im Ständerat keine angemessene Vertretung hat. Jetzt haben wir im Kanton St. Gallen die Möglichkeit, das zu ändern. Mike Egger, Jahrgang 1992, ist einer der Kandidaten für die Wahl am 10. März. Er wurde bereits als 19-Jähriger in den Kantonsrat gewählt und hat dort schon einiges bewegt. Ich bin überzeugt, auch als Ständerat würde er sich ohne Scheuklappen und unbeeinflusst von irgendwelchen Interessengruppen für die Bevölkerung einsetzen. Er hat sich vor allem bei Themen wie Integration und Ausländerpolitik einen Namen gemacht. Das ist auch gut so, denn das Thema wird von den anderen Parteien ständig verdrängt, obwohl es eine der grössten Herausforderungen für unsere Gesellschaft darstellt. Im Ständerat könnte Egger seine klare Haltung noch besser als im Kantonsrat zur Geltung bringen, denn die Ausländer- und Asylpolitik ist ja bekanntlich Sache des Bundes. Darum wähle ich Mike Egger am 10. März in den Ständerat.Erich Breitenmoser SVP-Ortsparteipräsident, WidnauKeine Ständerätin im NebenamtAm 10. März entscheiden die St. Galler Stimmbürgerinnen und Stimmbürger über unsere zukünftige Vertreterin im Ständerat. Ich wünsche mir eine Ständerätin, die dem Amt ihre volle Aufmerksamkeit beimisst. Denn der Ständerat ist ein Vollzeitmandat, das man nicht einfach so nebenamtlich betreiben kann, Herr Würth! Ich werde meine Stimme deshalb mit Überzeugung Susanne Vincenz-Stauffacher geben. Als erfahrene, selbstständige Rechtsanwältin bringt sie die Voraussetzungen für die Arbeit in Bern mit. Dass sie über Verhandlungsgeschick verfügt und sich im Ständerat als Mediatorin wird einsetzen können, hat sie im Rahmen ihrer freiwilligen Tätigkeit schon zur Genüge bewiesen. Wählen wir am 10. März mit Susanne Vincenz-Stauffacher eine engagierte und kompetente Frau in den Ständerat.Marco Rezzoli Neudorfstrasse 19A, BalgachStarke Vertretung in BernIn der Politik sollen konkrete Ziele erreicht und Projekte verwirklicht werden. Möglichst extreme Positionen einzunehmen und auf ihnen zu verharren, ist kein Ziel der Politik. Damit sich der Kanton St. Gallen und die Ostschweiz weiterentwickeln und ihre politischen Ziele erreichen können, braucht es starke und effektive Vertreterinnen und Vertreter im National- und im Ständerat. Solche Vertreterinnen und Vertreter benötigen Fachkenntnisse, Erfahrung, Verhandlungsgeschick, Durchsetzungsvermögen und eine gute Vernetzung auf nationaler Ebene. Das gilt gerade auch für Mitglieder des Ständerats. Regierungsrat Beni Würth besitzt die für eine wirksame Vertretung der St. Galler und der Ostschweizer Inte­ressen erforderlichen Fähigkeiten in hohem Mass. Schon als Gemeindepräsident, Kantonsrat und Regierungsrat stellte er sein Talent, gute und umsetzbare Lösungen zu finden, unter Beweis. Er ist kein politischer Schwätzer, wie es viele gibt, sondern ein Mann der Tat, der Ziele erreichen und Projekte umsetzen kann. Mit Beni Würth ist der Kanton St. Gallen im Ständerat sehr gut vertreten. Eine solche Vertretung ist wesentlich zielführender und effizienter als das ewige Jammern, die Ostschweiz komme auf nationaler Ebene zu kurz, und darüber zu philosophieren, warum das so ist und wie das allenfalls geändert werden kann. Eine wirksame und zukunftsgerichtete Politik hängt nicht von irgendwelchen ausgeklügelten Konzepten ab, sondern einzig von den Personen, welche dafür eintreten und sie umsetzen. Ich bin davon überzeugt, dass Beni Würth, den ich schon seit vielen Jahren kenne und schätze, den Kanton St. Gallen wirksam und nachhaltig in Bern vertritt und dass er deshalb bei den Ständeratsersatzwahlen die beste Wahl ist.Werner Ritter-Sonderegger Hinterforst

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