16.08.2022

Leserbrief: Vom Flurweg her braucht’s einen Zebrastreifen

«Den Schulweg in den Ferien geübt», Ausgabe vom 15. August Vorbildlich, wie Mütter vor dem Schulanfang den Schulweg mit ihren Kindern üben. Das gibt den Kindern Vertrauen und Sicherheit und bald können die Kleinen den Weg dann selber gehen.Die Aussage, dass die Gemeinde Rebstein bemüht ist, alle Wege so sicher wie möglich zu machen, freut mich nur teilweise. Das ist für das Quartier s’Weed, wo jetzt viele junge Familien wohnen, bestimmt nicht der Fall. Warum will man dort die Gefahr nicht sehen? Ein Zebrastreifen zur Bahnhofstrasse hätte meiner Meinung nach von Anfang an geplant und ausgeführt werden sollen bei einer solch grossen Überbauung. Dies würde nämlich alle schützen, die vom Flurweg her über die Bahnhofstrasse aufs gegenüberliegende Trottoir gelangen möchten. Da ich die Situation gut kenne, bin ich mit Frau Del Santo einer Meinung, dass der Zebrastreifen weiter unten sehr gefährlich ist für die Kleinen, weil dort von vier Strassen her Autos und Lastwagen fahren!Also bitte, Herr Graber, überdenken Sie Ihre Aussage und unternehmen Sie etwas, bevor es zu spät ist! Sehr viele Eltern und auch Grosseltern wären Ihnen dankbar und müssten sich etwas weniger Sorgen machen!Sonja Aerni, Rebstein

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