Leserbrief: Keine Erpressung

«Geimpfte brauchen eine Perspektive», Ausgabe vom 11. MärzZunächst einmal: Grundrechte sind wesentliche Rechte, die Mitgliedern der Gesellschaft gegenüber Staaten als beständig, dauerhaft und einklagbar garantiert werden. Es wird immer verrückter – nun sollen den Impfverweigerern die Grundrechte abgesprochen werden – wo sind wir denn? Wo bleibt der Respekt gegenüber Andersdenkenden? In den gängigen Medien werden die durch die Impfungen bereits weltweit aufgetretenen Todesfälle und Impfschäden an Betroffenen kaum erwähnt. Es ist dringend geboten, dass sich der mündige Bürger auch bei diversen anderen Quellen über die bestehenden Gefahren und bisher bekannt gewordenen negativen Folgen der eingesetzten Impfstoffe informiert. 2020 gab es trotz Sars-Cov-2 keine Übersterblichkeit (BAG), trotzdem wird an einer «Pandemie» festgehalten. Kritisch zu hinterfragende PCR-Testwerte und Inzidenzzahlen sind das Mass aller Dinge, bestimmen politische Handlungen und zwingen ganze Volkswirtschaften in die Knie. Angst und Panik sollen erzeugt werden, um Massenimpfungen mit Impfstoffen durchzuführen, die im Schnelldurchgang und ohne genügend berücksichtigte Testphasen produziert werden. Welche Absichten stecken dahinter? Wie gefährlich sind die mRNA-/DNA-Impfstoffe, die de facto eine gentechnische Manipulation am Menschen darstellen und bis jetzt am Menschen nicht zugelassen waren? Wird das Immunsystem stark beeinträchtigt bzw. nachhaltig geschädigt? Welches sind die zu erwartenden Langzeitfolgen? Wer haftet für Folgeschäden? Gemäss bestimmter Kreise soll man sich nun aus «Solidarität» eine extrem fragwürdige Impfung verpassen lassen, wenn man Pech hat, mit Todesfolge oder Langzeitschäden. Nein, danke! Ich hoffe doch sehr, dass der impffreudige Artikelschreiber sich bereits den unausgereiften Schnellschuss hat setzen lassen! Damit er seine Privilegien auch geniessen kann! Ein solch schwerwiegender Eingriff in die Gesundheit eines Menschen darf nicht zur erpresserischen Doktrin werden, mit welch durchscheinenden Argumenten auch immer! Für mich übernehme allein ich die Verantwortung.Rosi Kreiling, Berneck