Sie habe einen engagierten Wahlkampf geführt – auf der Strasse, in den sozialen Medien und am Telefon. Sie habe «weit über das links-grüne Lager hinaus» Stimmen gewinnen und in allen Wahlkreisen mobilisieren können.«Es gelingt Laura Bucher immer wieder – auch in schwierigen Themen – Mehrheiten über die Parteigrenzen hinaus zu finden. Dabei verliert sie die sozialdemokratischen Grundwerte nie aus dem Blick», lobte Bettina Surber ihre Co-Fraktionschefin. Und Ständerat Paul Rechsteiner hielt fest: «Es braucht Laura Bucher als soziale Stimme in der Regierung. Aber auch für die gesellschaftliche Vielfalt.» FDP und SVP setzen mit Beat Tinner und Michael Götte auf die Kandidaten, die bereits im 1. Wahlgang angetreten waren. Ob Rahel Würmli nochmals für die Grünen ins Rennen gehen wird, hat die Partei noch nicht entschieden.