Kantonsrat Die CVP-Kantonsräte Sandro Hess (Balgach) und Felix Bischofberger (Altenrhein) kritisieren in einer Einfachen Anfrage an die Regierung sogenannte Residualkürzungen im Bildungsdepartement. Um die mit dem Budget 2018 auferlegte Kürzung im Personalaufwand zu erreichen, würden freie Stellen erst nach zweimonatiger Vakanz wieder besetzt, erklären sie und monieren, dass dies das Risiko von Prozessfehlern erhöhe. Es verunmögliche ausserdem nahezu den Wissenstransfer vom abgehenden Stelleninhaber zum Nachfolger und erhöhe die Arbeitsbelastung der übrigen Mitarbeitenden erheblich. Hess und Bischofberger fordern nun von der Regierung alternative Massnahmen, um solche Vakanzen zu verhindern. (mt)