Kopf-an-Kopf-Rennen um Vereinsmeistertitel

Pünktlich wurde das erste von 18 angemeldeten Gespanne auf die Distanzfahrt geschickt, wobei es galt, innerhalb einer vorgegebenen Strecke und Zeit etliche Posten zu bewältigen. Gefragt waren von den Fahrerinnen und Fahrern vor allem Treffsicherheit, Pferde- und Allgemeinkenntnisse, Taktik, Feingefühl sowie Teamarbeit.Das Ziel war nämlich, möglichst wenige Strafpunkte zu sammeln. Am besten gelang dies Jasmin Fuster, dicht gefolgt von Simon Zünd. Das Schlussergebnis wurde dann jedoch in Verbindung mit allfälligen Zeitstrafpunkten ermittelt.Es war ein Kopf-an-Kopf-Rennen, in dem die drei Erstplatzierten sich wahrlich nichts schenkten. Das Rennen entschied Hans Baumgartner für sich. Er durfte verdienterweise den Vereinsmeisterpokal in Empfang nehmen.Nach der Distanzfahrt ging’s dann entspannter in den Plausch-Töggeliparcours, wo es darum ging, etliche Tore zu durchfahren, ohne dass Bälle herunterfallen oder Pylonen umgefahren werden. Hier fehlte der Spassfaktor nicht, denn dieses Rennen zählte nicht zur Vereinsmeisterschaft.