Ständeratsersatzwahl 12.03.2023

Keine hats geschafft: Zweiter Wahlgang für Ständerat nötig

Es war zu erwarten gewesen: Für die Ersatzwahl für den Ständerat ist ein zweiter Wahlgang nötig. Im ersten Wahlgang am meisten Stimmen gemacht hat die SVP-Kandidatin Esther Friedli.

Von sk/mt
aktualisiert am 12.03.2023

Die Staatskanzlei hat das Resultat des ersten Wahlgangs bekanntgegeben:

- Esther Friedli (SVP): 55'660
- Susanne Vincenz-Stauffacher (FDP): 26'938
- Barbara Gysi (SP): 22'167
- Franziska Ryser (GRÜNE): 21'791
- Vereinzelte: 361

Das absolute Mehr lag bei 63'459 Stimmen, die Wahlbeteiligung bei 40,15 Prozent.

Der zweite Wahlgang ist auf den 30. April festgesetzt worden. Wahlvorschläge müssen bis 22. März, 17 Uhr, bei der Staatskanzlei sein.


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