In der zweiten Märzwoche fand die HV der politischen Bauernvereinigung (PBO) statt. 25 Mitglieder informierten sich im «Wilden Mann» über das Vereinsgeschehen. Nach einem Nachtessen wurden die statutarischen Traktanden zügig abgewickelt. Für Präsident Sepp Bürki wurde noch keinen Ersatz gefunden. Er wurde einstimmig für sein letztes Jahr im Präsidium gewählt und der übrige Vorstand bestätigt. Für die Vakanzen von RPK und Vermittleramt wurden noch nicht überall Kandidaten gefunden. Somit wird deren Unterstützung später bei den Mitgliedern gesucht. Die Berichte aus Kirche, Schule, Bezirk, Grossrat und dem kantonalen Bauernverband wurden zu Kenntnis genommen. Eine Diskussion löste das Thema Wärmeverbund der Energie Oberegg AG aus. Die politische Bauernvereinigung ist der Meinung, dass da möglichst bald Informationen und Fakten auf den Tisch kommen sollten. Es wäre schade, würden Interessenten, die an einem Wärmeverbund beteiligt sein wollen, vergrämt. In den Wäldern rund um Oberegg ist der Rohstoff Holz genug vorhanden, hiess es. (pd)