Der Blick, der sich vom Karren über das untere Rheintal und den Bodensee erstreckt, ist einzigartig. Nach der Karren-Kante bei der Bergstation gibt es nun eine weitere Möglichkeit.Die Idee entstand anlässlich notwendiger Instandhaltungs- und Sicherungsarbeiten im Bereich der Bergstation. Vizebürgermeister und Aufsichtsratsvorsitzender der Seilbahngesellschaft, Martin Ruepp: „Dieser Punkt gibt einen beeindruckenden Blick in das Rheintal, insbesondere über das „Feientobel“ und „Haslach“ frei. Mit dem neuen Aussichtspunkt und dem Fernglas eröffnen sich neue Blicke.“ Die dafür errichtete Stahlunterkonstruktion ist auf einem Felssporn gelagert ohne diesen jedoch zu überkragen. Bestehende Bäume wurden von den Baumaßnahmen nicht berührt – sie bilden eine schöne Kulisse für das neue Angebot. Mit dem neuen Weg wurde auch eine zusätzliche Absturzsicherung errichtet.