Markus Wüst, bisher (01.01)
Wohnort: Oberriet
Geburtsdatum: 01.06.1975
Beruf: Unternehmer, Wirtschaftsing. MBA, Präsident SVP Rheintal, Präsident Wirtschaftsgruppe Kantonsrat
Mandate: Präsident SVP Rheintal, Präsident Wirtschaftsgruppe Kantonsrat, Vorstand SVP Kantonalpartei St. Gallen, Vorstand SVP-Fraktion St. Gallen, Vorstand SVP Ortspartei Altstätten
Website: LinkedIn
Wer sind Sie?
Mein politisches Engagement basiert auf dem festen Grundsatz, konstruktive Lösungen für unserer Gesellschaft zu finden. Ich setze mich unter anderem für sichere Arbeitsplätze, ein zeitgemässes Bildungswesen, eine starke Familienpolitik und für die christlichen Werte ein.
Was wäre Ihr erster Vorstoss, sollten Sie (wieder) gewählt werden?
Wir haben einige sehr grosse Baustellen in unserem Kanton. Sei es das Gesundheitswesen, die Sicherheit oder vermehrt auch wieder die Finanzen. In welchem Bereich der nächste Vorstoss kommt, werden wir dann sehen.
Was ist die grösste Herausforderung für den Kanton St. Gallen in der neuen Legislatur und wie sollte der Kanton dieser begegnen?
Die grösste Herausforderung ist das Gesundheitswesen. Unsere Spitäler schreiben immer noch rote Zahlen, und die Krankenkassenprämien steigen immer noch stark an. Leider wird da noch einiges und Unschönes auf uns zukommen.
Soll sich die parteipolitische Zusammensetzung der Kantonsregierung (je 2 SP, Mitte und FDP plus 1 SVP) ändern? Wenn ja, wie?
Die Wählerstärke der Parteien sollte in der Regierung besser abgebildet werden. Dies bedeutet, dass der SVP klar 2 Sitze zustehen.
Christian Willi, bisher (01.02)
Wohnort: Altstätten
Geburtsdatum: 06.04.1984
Beruf: Treuhänder, Unternehmer, Finanzkommissionspräsident Kantonsrat
Mandate: Präsident der Finanzkommission des Kantons St.Gallen
Peter Kuster, bisher (01.03)
Wohnort: Diepoldsau
Geburtsdatum: 03.04.1956
Beruf: Landwirt, Präsident SVP Diepoldsau, Kantonsrat
Mandate: Kantonsrat Präsident SVP Diepoldsau
Wer sind Sie?
Kuster Peter, verheiratet, Meister Landwirt in Pension, Jahrgang 1956, im Kantonsrat seit 2014.
Was wäre Ihr erster Vorstoss, sollten Sie (wieder) gewählt werden?
Je nach Situation.
Was ist die grösste Herausforderung für den Kanton St. Gallen in der neuen Legislatur und wie sollte der Kanton dieser begegnen?
Spitallandschaft bereinigen zufriedenstellend für die Bevölkerung.
Soll sich die parteipolitische Zusammensetzung der Kantonsregierung (je 2 SP, Mitte und FDP plus 1 SVP) ändern? Wenn ja, wie?
2 Mitte, FDP und SVP, 1 SP.
Walter Freund, bisher (01.04)
Wohnort: Eichberg
Geburtsdatum: 28.06.1956
Beruf: Meisterlandwirt, Präsident Wald- und Holzgruppe Kantonsrat
Mandate: Präsident der IG Wald- und Holzgruppe des Kantonsrates St. Gallen. Präsident der SVP Landwirtschaftsgruppe des Kantons St. Gallen. Mitglied des Landwirtschaftlichen Klub Kantonsrat St. Gallen.
Wer sind Sie?
Ich bin eine erfahrene Person mit einer landwirtschaftlichen Ausbildung zum Meisterlandwirt. Meine Tätigkeiten im Kantonsrat ist aber sehr vielseitig. Die Landwirtschaftspolitik liegt mir sehr am Herzen. Darüber hinaus ist es naheliegend, dass die Raumplanung und Gesundheit sehr wichtig sind.
Was wäre Ihr erster Vorstoss, sollten Sie (wieder) gewählt werden?
Im Bereich Baubewilligungsverfahren sind immer wieder mögliche Veränderungen sinnvoll. Ebenfalls sind die Gewässerkorrektionen durch Interessenabwägungen blockiert und es müssen im Verfahren Änderungen gemacht werden.
Was ist die grösste Herausforderung für den Kanton St. Gallen in der neuen Legislatur und wie sollte der Kanton dieser begegnen?
Die Spitalplanungen haben die letzten 20 Jahre unter den politischen Querelen sehr gelitten. Das müssen wir noch lösen und kann viel Geld kosten. Aber wir müssen es angehen. Steuersenkungen sind trotzdem möglich und umzusetzen.
Soll sich die parteipolitische Zusammensetzung der Kantonsregierung (je 2 SP, Mitte und FDP plus 1 SVP) ändern? Wenn ja, wie?
Ja. Die SVP hat nach dem Wähleranteil 2 Regierungsratssitze zu gute. Je nach Person der SP, Mitte und FDP ist es nicht immer leicht, den Sitz diesen Parteien wegzunehmen bzw. der SVP zuzuschreiben. Im Moment ist es die SP, die einen Rücktritt zu verzeichnen haben. Der Wähler entscheidet.
Thomas Eugster, bisher (01.05)
Wohnort: Altstätten
Geburtsdatum: 06.08.1975
Beruf: Leiter Vertrieb Innendienst, Kantonsrat
Carmen Bruss-Schmidheiny, bisher (01.06)
Wohnort: Diepoldsau
Geburtsdatum: 30.11.1958
Beruf: Hausfrau, Kantonsrätin
Website: https://patriotenschweiz.ch/
Wer sind Sie?
Mit 65 bringe ich sehr viel Lebenserfahrung mit. Da ich in sehr bescheidenen Verhältnissen und ohne Vater aufgewachsen bin, hat mich die Kindheit stark geprägt. Meine Naturverbundenheit und Tierliebe haben ebenfalls mein Leben geformt. Auf meiner Webseite ist mein politisches Leben zu sehen.
Was wäre Ihr erster Vorstoss, sollten Sie (wieder) gewählt werden?
Ein Hauptanliegen von mir ist die Gesundheit. Da muss sich soviel ändern. Unser System ist ungerecht. Ich denke, dass ich in diesem Bereich aktiv bleibe. Mein Lösungsvorschlag ist auf patriotenschweiz.ch nachzulesen. Die Umfrage dort ist anonym.
Was ist die grösste Herausforderung für den Kanton St. Gallen in der neuen Legislatur und wie sollte der Kanton dieser begegnen?
Das Gesundheitswesen mit den überbordenden Kosten und doch sind immer mehr Leute «krank» resp. sie leben mit Dauermedikamenten. Der Kanton sollte viel mehr Spielraum für verschiedene Behandlungen schaffen und allenfalls neue Pilotprojekte, besonders in der Prävention ins Leben rufen.
Soll sich die parteipolitische Zusammensetzung der Kantonsregierung (je 2 SP, Mitte und FDP plus 1 SVP) ändern? Wenn ja, wie?
Ja - so wie im Bundesrat - der Wähleranteil soll widerspiegelt werden. Ich bedauere sehr, dass bei unserer einzigartigen Demokratie der grössere Teil unserer Gesellschaft die Möglichkeit nicht wahr nimmt, unsere Schweiz mitzugestalten. Mit Jammern allein wird sich nichts ändern.
Jürg Bruhin (01.07)
Wohnort: Oberriet
Geburtsdatum: 24.09.1968
Beruf: Unternehmer, Präsident Verband Schweizer Spielwarendetaillisten, Gemeinderat
Mandate: Gemeinderat Oberriet, SVP-Präsident Oberriet, Präsident Schweizer Spielwarendetaillisten, Mitglied Verbandsleitung Schweizer Papeteristen
Website: www.bruhin.ch
Wer sind Sie?
Jürg Bruhin, wohnhaft in Oberriet-Eichenwies, 55 Jahre, verheiratet, 4 Kinder, 3 Enkelkinder, Inhaber u. Geschäftsführer Spielwaren- u. Bastelshop Pezzoni AG in Widnau. Hobbies: Brettspiele, Skifahren, TV-Serien, Klemmbausteine.
Was wäre Ihr erster Vorstoss, sollten Sie (wieder) gewählt werden?
Grenzsicherung verbessern.
Was ist die grösste Herausforderung für den Kanton St. Gallen in der neuen Legislatur und wie sollte der Kanton dieser begegnen?
Finanzpolitik. Ausgabenwachstum stoppen.
Soll sich die parteipolitische Zusammensetzung der Kantonsregierung (je 2 SP, Mitte und FDP plus 1 SVP) ändern? Wenn ja, wie?
Muss sich dringend ändern. 2x SVP wären dem Wähleranteil angemessen.
Patrick Meyer (01.08)
Wohnort: Marbach
Geburtsdatum: 07.07.1981
Beruf: Unternehmer
Wer sind Sie?
Seit 20 Jahren Unternehmer mit breiter Erfahrung.
Was wäre Ihr erster Vorstoss, sollten Sie (wieder) gewählt werden?
Ich habe verschiedene Ideen, welche ich gerne im Kantonsrat angehen würde.
Was ist die grösste Herausforderung für den Kanton St. Gallen in der neuen Legislatur und wie sollte der Kanton dieser begegnen?
Eine der grössten Herausforderungen wird im Kanton St.Gallen, wie auch in der ganzen Schweiz, die Zuwanderung sein.
Soll sich die parteipolitische Zusammensetzung der Kantonsregierung (je 2 SP, Mitte und FDP plus 1 SVP) ändern? Wenn ja, wie?
Die Regierung sollte die Wähleranteile der Parteien besser widerspiegeln, sprich, es müssten 2 SVP-Regierungsräte sein.
Dirc Marti (01.09)
Wohnort: Balgach
Geburtsdatum: 17.05.1979
Beruf: Leiter Verkauf, Mitglied Regionalleitung
Mandate: Parteileitung SVP Rheintal / Vorstand SVP Balgach / Wahlkampfbeauftragter und Mediensprecher
Wer sind Sie?
Pragmatisch und wirtschaftsorientiert.
Was wäre Ihr erster Vorstoss, sollten Sie (wieder) gewählt werden?
Vorstösse reduzieren.
Was ist die grösste Herausforderung für den Kanton St. Gallen in der neuen Legislatur und wie sollte der Kanton dieser begegnen?
Steuern senken durch optimierten Verwaltungsapparat.
Soll sich die parteipolitische Zusammensetzung der Kantonsregierung (je 2 SP, Mitte und FDP plus 1 SVP) ändern? Wenn ja, wie?
Ja, gemäss Zauberformel vom Bundesrat anhand der Parteigrösse im Kantonsrat.
Fabian Benz (01.10)
Wohnort: Widnau
Geburtsdatum: 04.06.1987
Beruf: Projektleiter, Fachplaner Aufzüge
Wer sind Sie?
Mein Name ist Fabian Benz und ich bin in meinen mittleren Dreissigern. Gemeinsam mit meiner Frau lebe ich im malerischen Rheintal, genauer gesagt in Widnau. Als Projektleiter und Fachplaner finde ich berufliche Erfüllung in der Koordination und Umsetzung von Projekten.
Was wäre Ihr erster Vorstoss, sollten Sie (wieder) gewählt werden?
Eine Senkung des maximalen Grundsteuersatzes und somit eine steuerliche Entlastung der Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer.
Was ist die grösste Herausforderung für den Kanton St. Gallen in der neuen Legislatur und wie sollte der Kanton dieser begegnen?
Eine sichere Energieversorgung zu gewährleisten, um den steigenden Energiebedarf der Bevölkerung zu decken und wirtschaftliche Stabilität zu gewährleisten. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, sollte der Kanton St. Gallen auf eine Politik setzen, die Eigenverantwortung fördert.
Soll sich die parteipolitische Zusammensetzung der Kantonsregierung (je 2 SP, Mitte und FDP plus 1 SVP) ändern? Wenn ja, wie?
Ja. Je 2 SVP, Mitte und FDP plus 1 SP.
Michel Bischof (01.11)
Wohnort: Rheineck
Geburtsdatum: 09.06.1987
Beruf: Landwirt, Betriebsleiter mit eidgenössischem Fachausweis
Mandate: Ortsgemeinderat Rheineck
Wer sind Sie?
Ich führe mit meiner Familie einen Bauernhof «Feins vom Rütihof» in Rheineck. Meine Hobbies sind Guggenmusik und die Freizeit mit meinen drei Jungs zu verbringen! Und ich habe mein Hobby zum Beruf gemacht.
Was wäre Ihr erster Vorstoss, sollten Sie (wieder) gewählt werden?
Mich reinarbeiten, um Änderungen zu bewerkstelligen. Themen wie allgemeine Kosten senken und Landwirtschaft.
Was ist die grösste Herausforderung für den Kanton St. Gallen in der neuen Legislatur und wie sollte der Kanton dieser begegnen?
Kosten in den Griff bekommen. Es kann nicht sein das immer alles teurer wird! Grenzschutz.
Soll sich die parteipolitische Zusammensetzung der Kantonsregierung (je 2 SP, Mitte und FDP plus 1 SVP) ändern? Wenn ja, wie?
Für uns, die SVP, wären 2 Sitze schön.
Manuel Cadonau (01.12)
Wohnort: Au
Geburtsdatum: 07.11.1978
Beruf: Betriebsmechaniker
Mandate: Kassier SVP Ortspartei Au-Heerbrugg, Delegierter der SVP auf kantonaler Ebene
Website: www.manuelcadonau.ch
Wer sind Sie?
Manuel Cadonau, 45, Betriebsmechaniker, Familienvater von zwei Kindern. In meiner Freizeit engagiere ich mich leidenschaftlich für Schach und Tennis, Aktivitäten, die nicht nur meine geistige und körperliche Fitness fördern, sondern auch meine Hingabe zur Strategie und Fairness unterstreichen.
Was wäre Ihr erster Vorstoss, sollten Sie (wieder) gewählt werden?
Die Bürgerinnen und Bürger sollen genau darüber informiert werden, wie ihre Steuergelder verwendet werden. Damit öffentliche Gelder verantwortungsbewusst und transparent verwaltet werden. Transparenz ist entscheidend für das Vertrauen der Gemeinschaft in die Verwaltung öffentlicher Finanzen.
Was ist die grösste Herausforderung für den Kanton St. Gallen in der neuen Legislatur und wie sollte der Kanton dieser begegnen?
Die vorrangige Herausforderung für den Kanton St. Gallen besteht möglicherweise darin, die finanzielle Stabilität der Spitäler wiederherzustellen und Schulden abzubauen. Um dieser Herausforderung zu begegnen, sollte der Kanton eine strategische Finanzplanung implementieren.
Soll sich die parteipolitische Zusammensetzung der Kantonsregierung (je 2 SP, Mitte und FDP plus 1 SVP) ändern? Wenn ja, wie?
Ja. Die Parteien sollten in der Kantonsregierung entsprechend ihrer prozentualen Vertretung im Parlament berücksichtigt werden. Eine solche Regelung trägt dazu bei, die politische Zusammensetzung besser im Einklang mit den Präferenzen der Wählerschaft zu vertreten.
Chrigl Freund (01.13)
Wohnort: Eichberg
Geburtsdatum: 26.10.1984
Beruf: Landwirt mit eidg. Fachausweis, Technischer Kaufmann
Wer sind Sie?
Ich bin Chrigl Freund komme aus Eichberg, ledig, bin Unternehmer und Landwirt. Meine Hobbys sind Musikverein Eichberg und Guggamusik Bazzaschüttler Eichberg. Interesse an der Politik war und ist schon immer sehr gross, daher kandidiere ich als Kantonsrat. Ich bin ein Arbeiter und Arbeitgeber.
Was wäre Ihr erster Vorstoss, sollten Sie (wieder) gewählt werden?
Grenzkontrollen. Das Rheintal liegt an einer Landesgrenze. Durch vermehrte Einbrüche und Delikte der letzten Wochen müssen wir unsere Bürger schützen. Das kann nur durch einen besseren Grenzschutz passieren. Druck machen auf die Regierung und die wiederum auf den Bundesrat. Dass die Bürger sicher sind.
Was ist die grösste Herausforderung für den Kanton St. Gallen in der neuen Legislatur und wie sollte der Kanton dieser begegnen?
Der Mittelstand und der normale Bürger sollten gestärkt werden, daher noch mehr Steuersenkungen, um den Bürger zu entlasten. Das ist das, was uns in der Vergangenheit den Wohlstand gebracht hat, und wir möchten den nicht aufgeben. Verschiedene Instutitionen brauchen zu viel Geld, dort kürzen.
Soll sich die parteipolitische Zusammensetzung der Kantonsregierung (je 2 SP, Mitte und FDP plus 1 SVP) ändern? Wenn ja, wie?
Die SVP hat das Anrecht auf einen weiteren Sitz. Sprich 2 Sitze. Unsere Wählerinnen und Wähler sind 1/3 von der Bevölkerung, die SVP wählen. Daher ist es an der Zeit, 2 Sitze in der Regierung zu haben.
Stephan Köppel (01.14)
Wohnort: Widnau
Geburtsdatum: 19.03.1988
Beruf: Detailhandelsangestellter, EDU
Sandro Lüchinger (01.15)
Wohnort: Altstätten
Geburtsdatum: 01.03.1992
Beruf: Leiter Treasury, Doktorand in Betriebsökonomie, Major der Schweizer Armee
Wer sind Sie?
Ich bin in Kriessern aufgewachsen und wohne in Altstätten. Beruflich sammelte ich Erfahrungen in der Banken-/Energie-/Bau- und Immobilienbranche. Schulisch absolviere ich das Doktoratsstudium. Militärisch bin ich im Grad eines Majors. Ich mache Sport und verbringe die Freizeit gerne in der Natur.
Was wäre Ihr erster Vorstoss, sollten Sie (wieder) gewählt werden?
Ich sehe einen akuten Handlungsbedarf in verschiedenen Bereichen. Meine politischen Schwerpunkte liegen in einer vernünftigen Zuwanderung, ausreichenden und kostengünstigen Energie, intakten Verkehrsinfrastruktur und bezahlbaren Gesundheitsversorgung.
Was ist die grösste Herausforderung für den Kanton St. Gallen in der neuen Legislatur und wie sollte der Kanton dieser begegnen?
Es geht darum, die Weichen für eine erfolgreiche Weiterentwicklung des Kantons St.Gallen zu stellen. Wenn wir an unsere Auftraggeberin – die Wählerschaft – denken und daran, wie die Sicherheit und der Wohlstand am besten gewahrt werden sollen, so ist ein zweiter SVP-Sitz im Regierungsrat die Lösung.
Soll sich die parteipolitische Zusammensetzung der Kantonsregierung (je 2 SP, Mitte und FDP plus 1 SVP) ändern? Wenn ja, wie?
Die SVP ist im Kanton St.Gallen mit 34.5% Wähleranteil die grösste Partei – und das nicht erst seit den vergangenen Gesamterneuerungswahlen 2023. Daher setzt sich die SVP das klare Ziel, künftig mit 2 Regierungsräten vertreten zu sein. Das heisst, neu je 2 SVP, Mitte, FDP plus 1 SP Sitz.
Thomas Stjelja (01.16)
Wohnort: Altstätten
Geburtsdatum: 11.10.2003
Beruf: Kaufmann EFZ, Parteileitungsmitglied SVP Rheintal, Vorstandsmitglied Junge SVP SG
Pascal Zeller (01.17)
Wohnort: Berneck
Geburtsdatum: 22.07.1992
Beruf: Dr.med.dent., Miteigentümer Blechbearbeitungsfirma, Gemeinderat