05.02.2019

Junge Widnauer Schwimmer steigern sich

Mit einem grossen Team von 17 jungen und erfahrenen Athleten ging es auf Bestzeitenjagd am internationalen Sprintpokal Dornbirn.

Das neue Jahr starteten die Widnauer Schwimmerinnen und Schwimmer mit dem Sprintpokal in Dornbirn. Aus dem Nachwuchsteam standen Enya Bu-schor (2008), Ladina Wohlgensinger (2008), Andri Halter (2008), Vivienne Feuz (2007), Eleni Kuster (2007), Aleksandr Music (2007) und Felix Weiss (2006) am Start.Top-Ten-Plätze für die jungen SchwimmerSie behaupteten sich gut unter der grossen Konkurrenz und erzielten schon einige Top-Ten-Plätze sowie viele neue Bestzeiten. Enya Buschor und Felix Wiess schwammen über 50 m Delfin auf Rang zehn und neun. Eleni Kuster schaffte es zweimal auf den neunten Rang über 50AABB22m Rücken und 50 m Freistil; ihre persönlichen Bestleistungen konnte sie in jedem einzelnen ihrer Rennen senken. Ihr Teamkollege Aleksandr Music ergatterte sich dreimal einen Platz in den Top Ten. Für Vivienne Feuz gab es einen guten sechsten Rang über 50AABB22m Brust und eine Steigerung von 6 s über 50 m Delfin. Eine Verbesserung von fünf Sekunden gelang Ladina Wohlgensinger über 50 m Brust. Die beste Leistung des Teams zum Vorjahr erbrachte Andri Halter – knapp 14AABB22s Steigerung über 50 m Delfin. Dafür wurde er mit dem 9. Rang belohnt und schwamm zudem über 50 m Freistil mit Rang vier knapp am Podest vorbei.Doch nicht nur die Nachwuchsathleten waren in guter Form. Auch die Eliteschwimmer glänzten in Dornbirn. Mit einer Medaillensammlung kehrte Levina Smith (2002) nach Hause zurück.Doppelsilber und -bronze für Levina SmithMit je Silber über 50 m Rücken und 50 m Brust und Bronze über 50 m Freistil und 100 m Lagen konnte sie gut mit ihrer Konkurrenz mithalten und platzierte sich somit in der Dreierwertung unter den besten drei Athletinnen ihres Jahrgangs. Adriana Azzarone (2004), Stephanie Heckers (2004) und Elias Lingenhag (2003) brillierten gleich in jeder Disziplin mit neuen Bestzeiten. Adriana Azzarone erzielte drei Top-Ten-Plätze, Elias Lingenhag fünf. Laura Kobler (2005), Marika Di Bartolomeo (2002) und Michael Voemel (2001) konnten sich ebenfalls fast in jedem Rennen verbessern. Marika Di Bar-tolomeo klassierte sich jedes Mal nur knapp neben dem Podest, mit Rang vier, fünf und sechs. Auch Laura Kobler schrammte mit Rang vier und fünf über 50 m Brust und 50 m Rücken an einer Medaille vorbei. Für den fünften Platz über 50 m Rücken reichte es für Gionas Di Bartolomeo (2001) sowie bei Leonie Halter (2006) im 50-m-Freistilrennen. In der Dreierwertung (drei schnellste Rennen) erreichte Leonie Halter den guten achten Rang. Eva Di Bartolomeo (2004) hat sich über 50 m Rücken und 50 m Delfin gesteigert. Der Wettkampf wurde mit den 8-×-50-m-Freistil-Mixed-Staffeln abgeschlossen. Mit neuen Bestzeiten, guten Rangierungen und einer durchschnittlichen Steigerung von 6,6 Prozent reiste das Widnauer Team zufrieden nach Hause. (pd)

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