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Jugendliche helfen Senioren mit dem Handy St. Margrethen Am Mittwoch, 27. Februar und 6. März, unterstützen Jugendliche aus St. Margre­then Seniorinnen und Senioren bei der Bedienung ihres Smartphones. Der Workshop findet jeweils von 15 bis 17 Uhr im Altersheim Fahr (Fahrstrasse 11) statt. Der Workshop ist ein Projekt der Offenen Jugendarbeit St. Margrethen in Zusammenarbeit mit Pro Senectute Rorschach und Unterrheintal. Die Platzzahl ist beschränkt, Vorrang haben Personen mit Wohnsitz in St. Margrethen. Anmeldeschluss ist am Montag, 25. Februar. Anmeldung für Senioren: Pro Senectute Rorschach, Reitbahnstrasse 2, Rorschach, Telefon 071 844 05 16; sekretariat.rorschach@sg.prose nectute.ch. Anmeldung für Jugendliche ab 13: Offene Jugendarbeit, Telefon 078 899 12 46. Elektromobilität – ein Klimaretter? Berneck «DU Dorf & Umwelt» lädt am Freitag, 8. März, um 20 Uhr im katholischen Pfarreisaal zu einem Vortrag zum Thema «Elektromobilität – ein Klimaretter?» ein. Referent ist Kurt Egli aus Winterthur, der als Projektleiter der Auto-Umweltliste des Verkehrsclubs der Schweiz verantwortlich ist für die Ranglisten der umweltfreundlichsten Autos. Welche positiven und negativen Umwelteinwirkungen haben Elektro-, Erdgas- und Hybridantriebe nebst der Klimawirkung? Diese Fragen wird Kurt Egli in seinem Referat beleuchten. Eine anschliessende Diskussion soll zur Meinungsbildung beitragen. «Popcorn»-Film: Geflüchtet nach Davos Widnau Morgen Freitag, 22. Februar, wird um 20 Uhr im evangelischen Kirchgemeindehaus der Film «In the face of God and gun» gezeigt. Zwei tibetische Mönche, eine iranische Menschenrechtlerin, ein eritre­ischer Deserteur und ein tamilisches Bürgerkriegsopfer leben als Asylbewerber in Davos. Der äthiopische Filmemacher Aron Yeshitila lebte selbst als Flüchtling in der gleichen Unterkunft und hat ein eindringliches Porträt der vier Menschen geschaffen. Ein Film der Reihe «Popcorn» mit Zeit zum Gespräch; freier Eintritt.Über den Tod und das Sterben reden Widnau Pfarrerin Silke Dohrmann lädt auf heute Donnerstag, 21. Februar, um 19.30 Uhr ins Kirchgemeindehaus, Neugasse 6, zu einem Vortrags- und Gesprächsabend ein. In der Familie über Tod und Sterben reden, ist eine Herausforderung. Der Abend bietet eine einmalige Chance, Licht in ein oft verdrängtes Tabuthema zu bringen. Nothilfekurs des Samaritervereins Diepoldsau An zwei Tagen erlernt man im Nothilfekurs die Anwendung der Ersten Hilfe. Der Kurs findet morgen Freitag, 22. März, von 19 bis 22 Uhr und am Samstag, 23. März, von 8 bis 16.30 Uhr im Samariterlokal (Strandbad Diepoldsau) statt. Anmeldung und Auskunft bei Karin Weder, 071 730 01 35 oder via info@samariter-diepoldsau.ch; www.samariter-diepoldsau.ch.