Jansen will die nachhaltige Entwicklung fördern mit dem Ziel, künftig die für die eigene Produktion nötige Energie vermehrt selbst zu produzieren. Das Unternehmen investiert darum massiv in Fotovoltaikanlagen.
Wie es in einer Medienmitteilung heisst, starteten die Bemühungen dahingehend bereits im Jahr 2009 mit dem Bau der damals grössten Fotovoltaikanlage der Ostschweiz auf der Halle M. 2022 wurde eine neue Anlage mit einer Leistung von 608 kWp (Kilowatt-Peak) auf der Halle L realisiert. Damit lasse sich jedoch nur ein Teil des Strombedarfs decken, schreibt Jansen. Darum sollen in den nächsten Jahren weitere Dächer mit Fotovoltaikmodulen bebaut werden.
Jahresverbrauch von 500 Haushalten decken
Vor Kurzem wurde eine Anlage mit 2,1 MWp (Megawatt-Peak) Spitzenleistung auf dem Dach der Halle D in Auftrag gegeben. Wie es in der Medienmitteilung heisst, wird diese Fotovoltaikanlage eine der grössten Anlagen in der Region sein. Die erwartete Stromproduktion entspreche dem Jahresbedarf von zirka 500 Haushalten. Die Anlage soll noch dieses Jahr in Betrieb genommen werden.
Zusammen mit den bestehenden Anlagen kommt Jansen damit künftig auf eine Leistung von über 3 MWp. «Und in den nächsten Jahren sollen noch auf weiteren Dächern Fotovoltaikmodule installiert werden mit dem Ziel, möglichst energieautark produzieren zu können», kündigt Ramon Benz, Leiter Immobilien und strategische Projekte, an.