13.12.2021

Innovative Technologien: Schweizer Markt hat die Nase vorn

Der Einsatz und der korrekte Umgang mit neuartigen Technologien nehmen in der mittlerweile stark digitalisierten Welt an Bedeutung zu. Seit eh und je sind Tech-Giganten aus aller Welt im Wettbewerb darum, Neuheiten zu entwickeln, die das Marktgeschehen voranbringen und vielen Branchen neue Türen öffnen. Allen voran ist dabei seit Jahren die Schweizer Industrie, die mit durchdachten, smarten Lösungen immer wieder begeistert. Es gibt viele Branchen, die in den letzten Jahren stark von solchen Entwicklungen profitiert haben und auch nicht mehr ohne diese auskommen werden.

Von pd
aktualisiert am 02.11.2022
Der Einsatz und der korrekte Umgang mit neuartigen Technologien nehmen in der mittlerweile stark digitalisierten Welt an Bedeutung zu.Bahnbrechende Neuheiten im Online-Geschäft Als klare Gewinner der Digitalisierung und zuletzt eingeführter Technologien stellen sich Branchen heraus, die sich auf dem Online-Markt etabliert haben. Das sind zum Beispiel Streaming-Dienste wie Spotify, die sich basierend auf der Streaming-Technologie ein solides Standbein aufgebaut haben und grösste Erfolge feiern. Mithilfe des Anbieters können Kunden von unterwegs aus auf eine grosse Musikbibliothek zugreifen und sich selbst Playlists erstellen. Aber auch andere Sparten der Unterhaltungsindustrie profitieren: Seriöse Online Casinos etwa punkten mit dem Einsatz cleverer Technologien, die Kundenerlebnisse verbessern und erleichtern. Da wäre zum Beispiel die dauerhafte Verfügbarkeit von Mitarbeitern, die durch Live-Chats gegeben ist und die Integration von Live-Spielen, die sich ebenfalls an der Streaming-Technologie bedienen. In all diesen Branchen stellen aber auch die modernsten, verschlüsselten Sicherheitstechnologien eine grosse Rolle. Ohne diese wäre das Vertrauen der Nutzer und entsprechend auch der Erfolg nur halb so ausgeprägt.Weltneuheiten aus der Schweiz Betrachten wir speziell den Schweizer Markt, treffen wir hier andauernd auf einzigartige Innovationen, die die Welt der Entwickler neidisch dreinschauen lassen. Zuletzt haben zum Beispiel kontinuierlich Blutdruck-messende Armbänder und mit WiFi ausgestattete Unterwasserdrohnen Schlagzeilen gemacht. Diese Erfindungen stammen längst nicht mehr nur von grossen Entwicklungsfirmen, sondern vor allem von kleinen Start-ups. Nicht ohne Grund verdrängt die Schweiz seit Jahren niemand vom ersten Platz des Global Innovation Index.Ein Schweizer Unternehmen, das weltweit die Marktführung von Vermessungsgeräten eingenommen hat, trägt ebenfalls seit Jahrzehnten zu dem guten Stellenwert des Landes bei. Die Rede ist von Leica Geosystems, einem Unternehmen, das erst kürzlich sein 100. Jubiläum gefeiert hat und sich als Erfinder der ersten Luftbildkamera, der ersten elektronischen Vermessungsgeräte, tragbarer Scanner, vierbeiniger Roboter und eines fliegenden Sensors mit GPS- und Lasertechnik küren kann. So viel Einsatz in der Welt der Technologien darf zu Recht belohnt werden.Staatlicher Einsatz zahlt sich aus Kein anderer Ort ist also so gefragt, was Entwicklung und Technologie angeht, wie die Schweiz. Viele Unternehmen aus Nachbarländern wie Deutschland bauen sich in der Schweiz ein zweites Standbein auf, um von der Förderung des Staates zu profitieren. Die hoch entwickelten Wirtschaftsstandards und das ausgebreitete Innovationsklima wirken grosse Anziehungskraft aus.  

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