Der Weihnachtsmarkt konnte erstmals nach zwei Jahren wieder durchgeführt werden. Für Geschäftsführer Patrick Zäch war der Anlass eine Premiere. Umso wichtiger sei es für ihn, die Freude mit den Besuchenden zu teilen, Kontakte zu festigen.
Einkaufen und sich verpflegen
Dafür gab es nicht nur Gelegenheiten bei den Degustationen im Laden oder beim Zusammenstehen und -sitzen im Festzelt. Dort konnten sich die Gäste – zu moderaten Preisen – am Wurstgrill, Racletteofen, Kuchenbuffet oder am offenen Feuer mit brodelnder Gerstensuppe und am Marronibratofen verpflegen. Auch Glühwein oder einen wärmenden Punsch gab es.
Angebot mit über 8000 Artikeln
Das Angebot von über 8000 Artikeln des täglichen Bedarfs, Lebens- und Futtermitteln, an Pflanzen, Gestecken und Werkzeugen war ergänzt worden mit einer grossen Auswahl von frisch geschnittenen Christbäumen. Gross war zudem das Angebot an winterharten Pflanzen und weihnachtlichen Gestecken.
Saisonal bedingt standen zudem Geräte für die Schneeräumung bereit, vom einfachen Schneeschieber bis zur komfortablen Schneefräse.
Aber auch für den Haushalt standen jegliche Geräte für Haus und Herd bereit – selbst die Energieerzeugung war ein Thema.
Degustationen werden geschätzt
Nicht zu kurz kamen die Kinder mit dem breiten Spielwarenangebot. St. Nikolaus und Knecht Rupprecht hielten für jedes Kind ein Klaussäckli bereit. Wie in den Vorjahren üblich, wurden von Othmar Gschwend delikate Obstbrände und Daniel Achermann Fleischspezialitäten präsentiert, was die Besuchenden schätzten. Der stattliche Christbaum vor der Landi, umtanzt von ersten Schneeflocken, passte perfekt zur weihnachtlichen Stimmung.