In den Gassen herrschte zwar wegen des Regenwetters nicht gerade Gedränge, trotzdem waren die Festwirtschaften des Suserfests gut besetzt. Man blieb auch eher etwas länger sitzen als an früheren Suserfesten und nahm es gemütlich. Das vielfältige Angebot an Speis und Trank und die abwechslungsreiche Unterhaltung trugen dazu bei.
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