445 Einladungen hat die Gemeinderatskanzlei für die diesjährige Zuzügerbegrüssung verschickt. Zwar sind das Jahr über auch Leute weggezogen, aus welchen Gründen auch immer. Die immerhin gut 70 Zuzüger, die am Samstag der Einladung in den «Engel» folgten, zeigten sich aber sehr interessiert an ihrer neuen Wohngemeinde und am vielfältigen Freizeitangebot, welches ihnen von Vertretern der Vereine vorgestellt wurde.Hier bleibt man gerne hängenDass Au und Heerbrugg durchaus das Zeug haben, hier hängen zu bleiben, zeigt das Beispiel Markus Wasers. Er sei mit der Absicht zugezogen, nach etwa drei Jahren ins Appenzellerland zurückzukehren, erzählte er. Mittlerweile sei das 32 Jahre her. Und offenbar fühlt er sich hier wirklich daheim. Sonst würde er heute kaum den Einwohnerverein Pro Heerbrugg präsidieren.