27.04.2019

Grosses Vertrauen in Beni Würth

Betr. Leserbrief «Prioritäten für den Naturschutz» von Peter Kuster» vom 10. April 2019

Von Marlen Hasler, ehem. Kantonsrätin, Alpstrasse 18, Widnau
aktualisiert am 03.11.2022
Am 19. Mai findet der zweite Wahlgang für den Ständerat statt. Dabei stehen eine Kandidatin und drei Kandidaten zur Wahl. Die meisten Stimmbürger kennen die Kandidierenden nicht persönlich und müssen sich daher bei ihrem Wahlentscheid auf Plakatfotos, Leserbriefe, Flugblätter etc. abstützen. Ich empfehle den Unentschlossenen zusätzlich die Resultate des ersten Wahlganges zu studieren und darauf zu achten, wie die zur Wahl stehenden in ihren Wohngemeinden abgeschnitten haben. Bei dieser Betrachtung fällt auf, dass Beni Würth in Rapperswil-Jona, wo er während zehn Jahren als Stadtpräsident wirkte, das mit grossem Abstand beste Resultat erzielte (4764 oder 68 Prozent der Stimmen – die Zweitplatzierte 848 oder 12 Prozent der Stimmen). Aus diesem Glanzresultat lese ich, dass die Bürger von Rapperswil-Jona grosses Vertrauen und Wertschätzung ihrem ehemaligen Stadtpräsidenten entgegenbringen und ihm das Amt als Ständerat zutrauen. Ich empfehle daher allen Unentschlossenen, ihre Stimme einem äusserst fähigen, auch vom politischen Gegner anerkannten Kandidaten zu geben. Beni Würth ist Garant dafür, dass unser Kanton in Bern mit Nachdruck vertreten wird.Marlen Hasler, ehem. Kantonsrätin, Alpstrasse 18, WidnauEinen starken Volksvertreter …… brauchen wir in Bern. Mit Beni Würth haben wir die einmalige Chance, einen echten Volksvertreter nach Bern zu wählen.Aufgewachsen in einer Gross­familie, engagiert in verschiedenen Vereinen und Gruppierungen, Erfahrung in Wirtschaft und Politik; das ist das Holz, aus dem wirkliche Volksvertreter geschnitzt sind. Wir St. Galler Wählerinnen und Wähler haben das grosse Glück, dass sich mit Beni Würth eine Persönlichkeit zur Wahl stellt, die als Vertreter unseres Kantons geradezu optimal in den Ständerat passt. Er kennt die Themen, auf die es ankommt; er kennt die Leute, mit denen man gemeinsam gute Lösungen finden kann.Gerade in seiner politischen Laufbahn als Stadtpräsident und Regierungsrat hat er gezeigt, worauf es ankommt: gute Dossierkenntnisse, integrierend und respektvoll, aber immer lösungsorientiert. Genau solche Persönlichkeiten brauchen wir für unseren Kanton in Bern. Meine Stimme gebe ich Beni Würth.Andreas Broger, Kantonsrat, Altstätten«Stadtpräsidium Rheineck»Die FDP Rheineck stellt sich klar hinter die Wahlempfehlung der Findungskommission und somit für die Wahl von Urs Müller zum neuen Stadtpräsidenten von Rheineck. Er wurde zu Recht von allen Ortsparteien und Vertretern von Gewerbe und Verkehrsverein für die Wahl nominiert und zur Wahl empfohlen.Urs Müller ist der einzige Kandidat, der die Kriterien für die Führung einer mittelgrossen Gemeinde wie Rheineck erfüllt.In den Aufgabenbereich des Stadtpräsidiums fallen im Auftrag des Stadtrates das Führen der Stadtverwaltung und deren Dienste mit knapp 40 Angestellten (ohne Schule), die Verantwortung für einen ausgewogenen und gesunden Finanzhaushalt mit einem Umsatz von gut 17 Mio. Fr., die vorausschauende Planung und Umsetzung von Entwicklungs- und Infrastrukturprojekten usw. In einer mittelgrossen Gemeinde wie Rheineck hat er aber auch operative Aufgaben zu erfüllen, vorwiegend im verfahrensrechtlichen Bereich wie Einsprache- und Rekursverfahren, Auflageverfahren usw.Führungserfahrung, vertiefte Kenntnisse im Finanzwesen sowie im unternehmerischen, baulichen und verwaltungsrechtlichen Bereich sind unerlässlich. Schulisch-pädagogische Neigungen sind hier von untergeordneter Bedeutung; dafür ist die Schulkommission zuständig.Aufgrund seiner Berufsbildung und seines beruflichen Werdeganges ist Urs Müller für die Aufgabe des Stadtpräsidiums bestens und als einziger Kandidat gut gerüstet. Als aktueller Geschäftsführer im Rheintaler Binnenkanalunternehmen ist er bereits heute dem gleichen Grundgesetz wie die Gemeinden, dem Gemeindegesetz, verpflichtet. Die Eignung zum Stadtpräsidenten lässt sich auch und besonders gut aus den Angaben der Kandidaten in ihren Homepages erkennen. Während Urs Müller umfassend und konkret Auskunft über seine Ausbildung und seine beruflichen Tätigkeiten gibt, ist von den beiden Mitbewerbern kaum zu erfahren wo, in welcher Unternehmung, wie lange und in welcher Funktion sie bisher tätig waren. Transparente Kommunikation wird hier vermisst.Sachliche und objektive Gründe, vor allem die klar ausgewiesene fachliche Kompetenz, sprechen eindeutig für die Wahl von Urs Müller zum Stadtpräsidenten von Rheineck.Gilbert Lapp Vizepräsident FDP, RheineckSo spannend war es in Rheineck lange nichtKürzlich hörten wir: So spannend, wie in den letzten Wochen war es in Rheineck lange nicht. Genauso denken wir auch und wir sind Angelika Margadant dankbar dafür, dass sie ihre Kandidatur zur Stadtpräsidentin rechtzeitig und korrekt auf der Verwaltung angemeldet hat, nachdem die Findungskommission nur eine Einer-Kandidatur vorgeschlagen hat. Wir stellen uns vor, wie wenig Mühe sich die Freunde der Findungskommission mit uns Wählern geben müssten, wenn es bei der gewünschten Einer-Kandidatur geblieben wäre … Dass wir Stimmbürge­rinnen und Stimmbürger von Rheineck eine echte Wahl haben, finden wir sehr positiv und wir geben Angelika Margadant gerne unsere Stimmen «für üs z’Rhynegg». Wir wünschen ihr eine erfolgreiche Wahl und viel Freude und Unterstützung in ihrem anspruchsvollen Amt. Bei dieser Gelegenheit sprechen wir den beiden «wilden» Kandidaten noch ein Dankeschön für die Zurückhaltung mit Plakaten aus. Weniger ist manchmal wirklich mehr!Ruth und Martin Gremminger, Rheineck Natürlicher Lauf für den RheinIch bin in Widnau aufgewachsen und habe die letzten ca. 20 Jahre beruflich in Basel und Zürich verbracht und auch dort gewohnt. Natürlich bin ich immer wieder zu meinen Eltern ins schöne Rheintal gekommen und habe auch die Plätze meiner Jugend, vor allem den Rhein, aufgesucht. Wer die Flusslandschaft beim Zusammenschluss von Aare, Reuss und Limmat kennt – man nennt ihn «Das Wasserschloss der Schweiz» – der weiss, wie schön ein natürlicher Flusslauf ist und wie viel er zum Wohlbefinden aller beitragen kann. Ich wünsche mir, dass bei meiner endgültigen Rückkehr ins Rheintal auch unser Rhein wieder seinen natürlichen Lauf hat – wenigstens zum Teil. Wir müssen nicht nur für Kühe sorgen, sondern vor allem für uns einen Lebens- und Freizeitraum schaffen, der hohen Erholungswert hat. Dazu zähle ich Rhesi und ich zähle auf all die vielen Rheintalerinnen und Rheintaler, die sich ebenfalls einen natürlichen Rhein wünschen.Alex Sieber, Baden

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