Zu Beginn des vergangenen Jahres konnte der Gemeinderat das Raumprogramm für die Schulnutzung, die Kindergärten und die Betreuung an Informationsanlässen vorstellen, wie er in einer Mitteilung schreibt. Auf Grundlage dieses Raumprogrammes wurden unterschiedliche Varianten zur baulichen Umsetzbarkeit (Machbarkeitsstudien) ausgearbeitet. Diese wurden verglichen sowie Vor- und Nachteile abgewogen.
Für die vorteilhafteste Variante wurden die Kosten geschätzt. Die darauffolgende Analyse der finanziellen Tragbarkeit hat ergeben, dass die zu erwartenden Investitionen unter Einhaltung der Vorgaben des kantonalen Finanzhaushaltsgesetzes nicht finanzierbar sind.
Der Gemeinderat wird am Mittwoch, 21. Februar, um 19.30 Uhr im Kronensaal die Bevölkerung über den Prozess, die Erkenntnisse und das weitere Vorgehen informieren.