15.11.2019

Gators-Frauen erzielen zu wenig Tore

Das 2.-Liga-Gators-Frauen-Team verliert gegen Glarnerland 1:3 und gegen Laupen 1:4.

Unihockey Die dritte Meisterschaftsrunde bestritten die 2.-Liga-Gators-Frauen in der Turnhalle Wies in Heiden. Mit dem Wissen, dass mit dem Parkettboden nicht alle gleich gut klarkommen, starteten die Rheintalerinnen ins Spiel gegen die bekannten Gegnerinnen aus dem Glarnerland. Bereits in der dritten Minute gelang der erste Schuss aufs gegnerische Tor, jedoch ohne Erfolg. In der siebten Minute erzielten die Glarnerinnen ein Tor. Nach diesem unglücklichen Tor kämpften die «Gatorinnen» noch härter um jeden Ball. In der 17. Minute gelang es Soraya Hämmerle, durch einen wundervollen Pass von Mirjam Durot den Ausgleich zum 1:1-Pausenstand zu erzielen. Bereits zu Beginn der zweiten Spielhälfte gelang es den Gegnerinnen, ein weiteres Tor zu erzielen. Weiter mit Vollgas kämpften die Gators-Fauen, jedoch wehrte die gegnerische Torfrau jeden Schuss ab. Fünf Minuten vor Schluss gelang es den Glarnerland-Frauen auf 3:1 zu erhöhen. Kurz nutzten die Rheintalerinnen das Timeout, um nochmals alles zu geben. Jedoch ohne Erfolg.Dominant, viele Schüsse aber kein TorIm zweiten Spiel stand den Rheintalerinnen der noch unbekannte Gegner UHC Laupen gegenüber. In der ersten Spielhälfte waren die Gators-Damen klar das bessere Team und hatten unzählige Schüsse auf das gegnerische Tor, die die Torfrau von Laupen leider abwehrte. Aber auch Torfrau Janina Senteler hatte sehr viel zu tun, wehrte aber auch alle Bälle mit Bravour ab.Gleich drei Freistosstore kassiertIn der zweiten Spielhälfte starteten die Rheintalerinnen mit gleich hohem Tempo, jedoch wurden sie in der 22. Minute mit einer Zweiminuten-Strafe «Stockschlag» bestraft. Im Unterzahlspiel gelang es Laupen, das 1:0 zu erzielen. Eine Minute später erkämpfte sich Anina Ryser den Ball und spurtete auf das gegnerische Tor zu und erzielte den Gleichstand. In derselben Minute versenkten die Laupenerinnen bei einem Freistoss den nächsten Ball. Allerdings hatten die Gegnerinnen immer wieder die Chance, in der Gators-Zone Freistösse auszuführen und erzielten die Tore drei und vier. Trotz weiteren Torchancen, Timeout und Umstellungen gelang es den Gators-Damen nicht, weitere Tore zu erzielen. Nichtsdestotrotz zeigten die «Gatorinnen» eine gute Teamleistung, und alle gaben von Anfang bis zum Schluss 100 Prozent Einsatz. (js)Gators: Anina Ryser, Belina Hunziker, Julia Sieber, Livia Tinner, Janina Senteler, Katharina König, Fernanda König, Susanne Durot, Mjriam Pulver, Mirjam Durot, Soraya Hämmerle, Ladina Sgier, Jamie Bucher, Jasmin Inauen, Laura Jüstrich.

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