Der Weltrekordversuch der Lustenauer Funkenzunft Hofstalder wirft grosse Wellen. Gegner kritisieren, die 100 Tonnen Holz, die verbrannt werden sollen, würden zu grosse Mengen Feinstaub und CO2 freisetzen.Weil Kurt Fischer den Bau des Funkens bewilligt hat, kassierte er letzte Woche eine Anzeige. Wie in Vorarlberger Medien zu lesen war, haben der Obmann des Alpenschutzvereins und ein Mediziner den Bürgermeister angezeigt.Dem Bau des Funkens habe Kurt Fischer zwar zugestimmt, die Bewilligung aber, diesen anzuzünden, liege noch nicht vor. Die «Hofstalder» müssen nun fürchten, den 58,6 Meter hohen Scheiterhaufen am 16. März nicht anzünden zu dürfen.