21.01.2021

Frauenriege wählte eine neue Präsidentin

Wie zurzeit so viele Hauptversammlungen, fand auch jene der Frauenriege des STV Oberegg nicht im gewohnten Rahmen statt.

Von pd
aktualisiert am 03.11.2022
Von den 70 Mitgliedern haben 60 brieflich ihre Stimme abgegeben. «Das ist hocherfreulich», lässt die Riege per Mitteilung wissen.Kosten sind da, obwohl nichts stattfinden konnteIm Jahresrückblick wurde allen nochmals eindrücklich vor Augen geführt, was alles im Coronajahr 2020 nicht stattfinden konnte. Viele der Frauen vermissen neben dem regelmässigen Turn- und Sportbetrieb auch den sozialen Kontakt.Die Coronapandemie hat auch Auswirkungen auf die Rechnung gehabt: Es resultierte im letzten Vereinsjahr ein hoher Verlust. Dies, weil trotz allem Kosten anfielen – und keine Helfereinsätze bei der Viehschau, geschweige denn die eigene Abendunterhaltung durchgeführt werden konnten.Das neue Vereinsjahr der Frauenriege wird nun wieder mit sämtlichen Anlässen geplant. Die Riege hat die Hoffnung nicht verloren, dass die Anlässe auch wirklich durchgeführt werden können.Anita Schmid folgt auf Jeannine BischofbergerEinen Personalwechsel gab es an der Spitze. Seit neun Jahren führte Jeannine Bischofberger mit viel Herzblut die Geschicke der Riege. In ihre Amtszeit fallen Meilensteine wie der Austritt aus dem SVKT und die Fusion zum STV Oberegg, die 50-Jahr-Feier, der Betrieb der Festwirtschaft an Viehschauen oder Empfängen sowie die Fasnacht. Es überrascht daher nicht, dass die Mitglieder dem Antrag des Vorstandes, Jeannine Bischofberger die Ehrenmitgliedschaft zu erteilen, gern nachgekommen sind. Es fehlte nur der verdiente Applaus der Turnerinnen für ihre ehemalige Präsidentin.Als Nachfolgerin stellte sich Anita Schmid zur Wahl. Die Riege ist «erfreut, in Anita eine junge, dynamische Präsidentin gefunden zu haben».

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