Als der Funkenhaufen beim Schützenstand voll in Brand stand, blies der Wind Richtung Bäume und Schützenstand. Vor allem die Funken stoben deshalb durch das Geäst der beiden Bäume, die relativ nahe am brennenden Holzhaufen standen. Mit einer Wasserwand wurden die Bäume geschützt und die Äste zusätzlich mit Schläuchen gewässert. Später dämmte die Feuerwehr Mittelrheintal das Feuer ein. "Wir wollten nicht den ganzen Platz bei der Festwirtschaft unter Wasser setzen und entschieden dies auch aus Sicherheitsgründen, weil der Wind nicht aufhörte in die selbe Richtung zu blasen", sagte der befehlshabende Offizier Roy Bollhalder, der mit fünf Mann von der Feuerwehr Mittelrheintal vor Ort war. Die Zuschauenden liessen sich die gute Laune nicht nehmen und holten sich auch in der stark verrauchten Festwirtschaft Essen und Getränke.
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