Über 160 Besucher, darunter viele Familien mit ihren Kindern, besuchten die unterirdische Welt der Festung im Heldsberg in der Gemeinde St. Margrethen. Schon beim Anmarsch spürte man insbesondere bei den Knaben den «Gwunder», was wohl Geheimnisvolles tief im Felsrücken Heldsberg zu erkunden sei. Besucher aus dem Ausland waren ebenso vertreten, so aus Vorarlberg, Süddeutschland und sogar aus Polen, wobei Letztere zurzeit in der Schweiz berufstätig sind. Grosses Interesse fanden die Militaria, die im Kiosk angeboten wurden, darunter Militärbiskuits und Militärschokolade. In den kühlen Stollen, Geschützständen und Museumsräumen gaben Mitarbeiter Auskunft, zum Beispiel weshalb die militärische Baute vor über 80 Jahren beim Ausbruch des Zweiten Weltkrieges erbaut wurde. (pd)