Vergangene Woche trafen sich die Mitglieder der FDP Marbach zum Thema Gemeindevereinigung Marbach-Rebstein. Als Gast konnte Präsident Fredy Lutz den Gemeindepräsidenten Alexander Breu begrüssen, der Fragen aus der Runde beantwortete.Und Fragen gab es viele: Wird Marbach noch eine Stimme haben in der neuen Gemeinde? Braucht es wirklich ein neues Gemeindehaus? Und wie nachhaltig wird der neue tiefere Steuerfuss sein? Nach längeren Diskussionen verlangten die Mitglieder eine offene Abstimmung über die zu fassende Parole der FDP Marbach. Alle waren sich einig: Es braucht nicht nur den Kopf, auch das Bauchgefühl müsse stimmen. Die Mehrheit der Mitglieder sagte Ja zum Zusammenschluss der politischen Gemeinden und die Inkorporation der Schulgemeinden. Die FDP Marbach stärke mit dieser Zustimmung das Vertrauen in die gewählten Behörden und unterstütze das Projekt Einheitsgemeinde Rebstein-Marbach für eine gemeinsame Zukunft. (pd)