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Für Widnaus Markus Hutter, einen der dienstältesten Sportchefs der Region, sei es eine grosse Freude, die Erfolgsgeschichte des FC Widnau mit den «Celli»-Brüdern weiter zu schreiben, gibt der FCW in einer Medienmitteilung bekannt. Der FCW schreibt, das Duo habe in dieser Saison einmal mehr gezeigt, was im jungen Team steckt – gerade im Cupspiel gegen den FC St.Gallen, das mit 6350 Fans ein grosses Rheintaler Fussballfest war. Für Andreas Lüchinger war dies bereits die vierte Teilnahme an der ersten Hauptrunde des Schweizer Cups; dreimal mit Widnau und einmal mit Montlingen.
«Das Team hat sich kontinuierlich weiterentwickelt und kann sich mittlerweile im vorderen Tabellendrittel behaupten. Immer wieder baut das Trainerduo junge Talente ins Team ein und formt diese nicht nur im fussballerischen Bereich zu Leistungsträgern», schreibt der FCW. Der Verein danke Andreas und Daniel Lüchinger für ihren enormen Einsatz, «der weit über das übliche Trainerengagement hinausgeht.» Es sei eine Freude, wie das Duo sich auch ausserhalb des Teams im Verein einbringe und wesentlich dazu beitrage, die Vereinsphilosophie teamübergreifend zu fördern.
Die weitere Planung für die nächste Saison läuft seit einigen Wochen. Das Gros der Spieler, ob nun junge Talente oder Leistungsträger im besten Fussballalter, hat für die kommende Spielzeit zugesagt. Gespräche mit eventuellen Verstärkungen werden bei Bedarf geführt, doch grundsätzlich steht das Team. Sportchef Markus Hutter wird damit erneut ein «Uas» präsentieren können, das mit Spielfreude und viel Herz agiert. Das Saisonziel wird sein, das Team nochmals weiterzuentwickeln und einen Rang unter den ersten vier Teams anzustreben. Zudem gelte es weiter, jungen, aufstrebenden Spielern im Rheintal die Möglichkeit zu bieten, unter den erfahrenen «Celli»-Brüdern in der 2. Liga interregional zu spielen – und vielleicht auch in der Cup-Hauptrunde 2025.
Im weiteren Staff gibt es kaum Änderungen. Bekannt ist bisher nur der Abgang von Masseur Fabio Putzi, der Verein bemüht sich hier nach einer Nachfolge und steht Interessierten offen.
