24.03.2019

Fackeln und Scheiterhaufen waren in Sichtweite

Am Samstagabend luden der Kulturverein Balgach sowie die Jungwacht und der Blauring Rebstein zum Funkenfest. Bei idealem Wetter versammelten sich Hunderte Leute auf den beiden Funkenplätzen.

Luftlinie etwa ein Kilometer: Eigentlich hätte man den Funkensamstag gemeinsam feiern können. Die Fackelumzüge und die Funken beider Gemeinden jedenfalls waren von beiden Funkenplätzen aus zu sehen. Während der Balger Scheiterhaufen innert weniger Minuten lichterloh brannte, liess sich das Feuer in Rebstein etwas mehr Zeit. Ginge man davon aus, dass der Winter früher endet, je schneller der Böögg abbrennt, wäre in Balgach schneller Frühling. (kla)Mehr Bilder unter Bilderstrecken auf rheintaler.ch

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