10.09.2020

Einige Zweitligisten spüren schon einen leichten Druck

Am Wochenende stehen alle fünf Rheintaler Zweitligisten im Einsatz.

2. Liga Morgen Samstag, 12. September, 17.30 Uhr, empfängt der FC Rheineck Rorschach-Goldach. Die Unterrheintaler stehen dabei schon etwas unter Druck: Nach zuletzt zwei hohen Niederlagen sind sie gefordert, zu punkten, um nicht schon früh in den hinteren Tabellenregionen festzusitzen. In diesen liegt, punktgleich mit Rheineck, aber mit einem Spiel weniger, auch der FC Au-Berneck. Die junge Mannschaft von der Degern – ihr Altersdurchschnitt der bisherigen Startelfs beträgt 22,7 und 24,5 Jahre – tritt am Sonntag um 16 Uhr bei Vaduz II an. Sie wird alles daran setzen, das Punktekonto aufzustocken. Die Aufgabe ist schwierig einzuschätzen, hatte Vaduz bisher doch erst ein Spiel (1:1) und der Gegner ist doch dafür bekannt, stets unberechenbar aufzustellen.Noch gar keinen Punkt, aber auch erst ein Spiel zurückgelegt hat der FC Altstätten. Er trifft am Sonntag um 14.30 Uhr auf Ruggell, das sein bisher einziges Spiel in St. Margrethen 2:1 gewonnen hat – und zu den Aufstiegskandidaten gehört. Altstätten hat hingegen in St. Margrethen nicht wirklich überzeugt und verliess die Rheinau als Verlierer.Besser da stehen St. Margrethen und Montlingen, aktuell auf den Rängen drei und vier klassiert. In Montlingen kommt es am Sonntag, 14 Uhr, zu einem Spitzenspiel, wenn die Thurgauer des FC Romanshorn auf dem Kolbenstein gastieren. Sie haben in bisher drei Spielen drei Siege geholt und weisen das Torverhältnis von 13:1 auf. St. Margrethen bekommt es morgen Samstag, 18 Uhr, mit Schluein Ilanz zu tun. Auf dem Crap Gries erwartet die Unterrheintaler eine solidarische Mannschaft, die in der Surselva schon manchem Gegner zu schaffen gemacht hat. Zuletzt gelang den Bündnern beim 2:2 bei Mels der erste Punktgewinn.

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