«Einen ungewöhnlichen Sinn für Abenteuerlust» habe das Wetter bewiesen, schreibt das Rhyla-Team in einer Medienmitteilung. Es habe zusammen mit den Partnern und allen Beteiligten sein Bestes gegeben. Die Organisatoren erinnern sich an eine besonders amüsante Situation, als die «mutigen Gäste in der Mitte des Labyrinths von einem plötzlichen Regenguss überrascht wurden». Das zeige nur, dass das Rheintaler Maislabyrinth stets für Überraschungen gut sei.
Neu gab es einen Wein-Spaziergang
Die kleine Mini-Lok mit märchenhaften Anhängern ist «als Attraktion zum unverzichtbaren Star im Fun-Park geworden», schreibt das Rhyla-Team. Die kleinen Passagiere im Alter ab zwei Jahren hätten abenteuerliche Reisen genossen. Neben Rutschen und Drachenschaukel gibt es jede Menge zu entdecken, beispielsweise im Bällebad. Auch Kletterturm, Bungy-Trampolin und das Kinder-Kettenkarussell erwiesen sich als sehr beliebt.
Ein Höhepunkt war sicher die Sternschnuppennacht
Auch Anlässe wie der alljährliche Sonntagsbrunch gehörten dazu. Neu gab es den Wein-Spaziergang durchs Labyrinth, wogegen sich der geplante Bauernmarkt wegen des Wetters nicht durchführen liess. Dafür durften die Gäste am Thai-Abend diverse Köstlichkeiten vom Buffet kosten. Besondere Erwähnung findet in der Medienmitteilung die Sternschnuppennacht vom 12. August.