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Kreative Mottowagen, mitreissende Guggenmusiken und Gemeinschaftsgeist prägen den Umzug im kleinen Dorf. Am Schmutzigen Donnerstag geht im kleinen und beschaulichen Bergdorf die Post ab. Acht Gruppen mit detailreich gestalteten Mottowagen rollen durch die Strassen, begleitet von zwei Guggenmusiken. Der Umzug dreht sogar eine Runde, bevor Gruppen und Wagen sich vor der Mehrzweckhalle versammeln. Zusammen mit den Zuschauerinnen und Zuschauern wird drinnen weitergefestet. Organisiert wird der Anlass von der Schule und der Frauengemeinschaft. Die Familien helfen, die Mottos umzusetzen, die in der Schule bestimmt wurden, Schülerinnen und Schüler machen dort mit, wo sie sich hingezogen fühlen. Wie es sich für die Fasnacht gehört, war es auch gehörig laut: Vorneweg spielte die über 70-köpfige OZO-Schülergugge Caramba, in der Mitte lärmten die Kobelwälder Förster mit Motorsägen ohne Ketten und den Abschluss machte eine kleine Delegation der Oberrieter Familiengugge Schnuddergoofe.
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