28.07.2020

Eher mehr Immobilien als weniger

Die beiden Kandidaten fürs Auer Ortspräsidium – Rico Kellenberger und Christoph Kempter – legen ihre Haltung zu wichtigen Themen dar.

Von Gert Bruderer
aktualisiert am 03.11.2022
Zehn Fragen hat die Redaktion Christoph Kempter und Rico Kellenberger zukommen lassen. Deutlich vor Ablauf der Frist kamen die Antworten. Es geht um Bodenpolitik, Langsamverkehr, Alterswohnungen, das Auer Riet, um Verkehr und einiges mehr.Was beide Kandidaten zum Teil wiederholt hervorstreichen, ist ihre Absicht, von Entscheiden Betroffene stets einzubeziehen und Aufgaben gemeinsam anzugehen. Mit Blick auf die weitere Ökologisierung des gut zwei Quadratkilometer grossen Auer Riets auf österreichischem Staatsgebiet spricht Christoph Kempter von der Institutionalisierung eines regelmässigen Dialogs mit den Pächtern.Rico Kellenberger nennt die Bekämpfung der Neophyten sowie die Schaffung einzelner kleiner Lebensräume für Tiere und Pflanzen als Beispiele für künftige Aufgaben, die «in Absprache mit den Pächtern» zu erfolgen hätten.Verkehr betrifft auch das Auer RietWie stehen die beiden Kandidaten zur S18, also der Verbindungsstrasse zwischen den Autobahnen dies- und jenseits des Rheins? «Absolut nötig» sei diese Querverbindung, meint Rico Kellenberger, doch das Auer Riet und somit die Existenz der Pächter müsse geschützt werden; die vorgeschlagenen Varianten (Z und Y) hätten noch Verbesserungspotenzial.Christoph Kempter, der sich ebenfalls die Entschärfung der Probleme im grenzüberschreitenden Verkehr wünscht, findet «wichtig, dass das Auer Riet als Einheit bewahrt und nicht verschandelt wird». Dass das Vorarlberg auch eine «Velo-S18» im Sinn hat und allenfalls Auer Ortsgemeindeboden im Schweizer Riet betroffen ist, provoziert weder bei Kellenberger noch bei Kempter grundsätzliche Ablehnung.Kellenberger setzt sich «generell für die Interessen des Langsamverkehrs ein», wobei bestehende Naturstrassen natürlich einzubeziehen und «ökologische Begleitmassnahmen umzusetzen wären». Kempter ist ebenfalls für die Förderung des Veloverkehrs, erwartet aber (ebenfalls) eine «ganzheitliche Betrachtung und ein regionenverbindendes und durchdachtes Radwegkonzept».Wozu den Boden der Gemeinde nutzen?Soll die Ortsgemeinde weiterhin Boden für Gewerbe- und Industriebauten abgeben? Rico Kellenberger antwortet, zuerst gelte es, den Gewerbepark im ehemaligen Locher-Areal aufzubauen. Arbeitsplatzintensive Betriebe seien weiterhin herzlich willkommen. Christoph Kempter bejaht die Frage ebenfalls und ergänzt, entsprechende Geschäfte hätten aber gut überlegt zu sein und sollten in erster Linie einheimischen Betrieben dienen. Grundsätzlich habe die Abgabe von Land im Baurecht zu erfolgen.Wie steht es mit neuem Wohnraum? Soll die Ortsgemeinde auch den fördern? Rico Kellenberger propagiert einen grundsätzlich «sehr haushälterischen» Gebrauch von Ortsgemeindeboden, in den Dorfteilen Au und Heerbrugg gebe es einen grossen Wohnungsleerstand. Es gelte, die Entwicklung im Auge zu behalten und bei Bedarf als ganzer Rat zu reagieren.Christoph Kempter sieht die Abgabe von Boden für den «normalen» Wohnungs- und Einfamilienhausmarkt nicht primär als Aufgabe der Ortsgemeinde. Sollten aber irgendwelche übergeordneten Ziele, etwa in Zusammenarbeit mit der politischen Gemeinde, verfolgt werden, könnte er sich die Prüfung eines Landabtausches vorstellen.Mehr Alterswohnungen oder neue WohnformenGeht es um Einfamilienhäuser, findet Rico Kellenberger, dass das Augenmerk auf bestehenden Wohnraum zu richten und mit geschickten Angeboten (zum Beispiel fürs Wohnen im Alter) eine gewisse Steuerung anzustreben sei: Hätten ältere Ehepaare oder einzelne Bewohner eines grossen Hauses einen Anreiz, dieses zu verlassen, würde mehr Wohnraum für Familien mit Kindern frei.Christoph Kempter verweist auf städtische Projekte, die sich als gute Alternative zum klassischen Einfamilienhaus bewährt hätten. Eher in eine solche Richtung hätten die Überlegungen zu gehen, findet er.Die damit zusammenhängende Frage nach dem Bedarf an zusätzlichen Alterswohnungen beantwortet Christoph Kempter so: Ob die klassischen Alterswohnungen oder ganz andere Formen gefragt seien, gelte es in Zusammenarbeit mit den Ortsbürgerinnen und Ortsbürgern zu eruieren.Rico Kellenberger erachtet es als Aufgabe der Ortsgemeinde, weitere Alterswohnungen zu bauen. In Au seien Landreserven hierfür vorhanden, in Heerbrugg sei ein Neubau «mit einem allfälligen Landabtausch im Zentrum nach Bedarf» ebenfalls möglich.Neue Liegenschaften: Ja, sofern «es passt»Ähnlich äussern sich die beiden Präsidentschaftskandidaten zur Frage, ob die an Liegenschaften reiche Ortsgemeinde Au ihren Immobilienbesitz eher ausbauen oder verkleinern solle. Rico Kellenberger antwortet: «Wenn Zukäufe zur neuen Vision der Ortsgemeinde passen und zum Erhalt des Dorfbildes beitragen, kann ich mir Zukäufe vorstellen.» Zum Verkauf von Liegenschaften sieht Kellenberger zum jetzigen Zeitpunkt keinen Anlass.Christoph Kempter meint, entscheidend sei, ob die Ortsgemeinde mit ihrem langfristigen Denken durch Zukäufe einen Mehrwert für die Gesellschaft erzielen könne, der auf dem privaten Markt allenfalls nicht entstünde. Tendenziell spricht sich Kempter eher für Zukäufe aus. Er fügt hinzu, der Boden lasse sich als rares Gut und Realwert bewahren, wobei ein Mehrwert geschaffen werden könne; hingegen seien Geldwerte nicht nachhaltig.Beide wollen Vereine und Jugendarbeit fördernNach (weiteren) Schwerpunkten gefragt, nennt Christoph Kempter die erneuerbare Energie und «neue Akzente beim ‹Wohnen im Alter›». Rico Kellenberger sähe die Entwicklung einer Vision in Zusammenarbeit mit den Ratskollegen und unter Einbezug der Bürgerschaft als eine vorrangige Aufgabe nach seiner allfälligen Wahl.Sowohl im Bestreben, die Vereine und die Jugendarbeit zu fördern, stimmen beide Kandidaten ebenso überein wie in der Absicht, eine offene und direkte Kommunikation mit der Bevölkerung zu betreiben. Die Fragen und AntwortenWelche neuen Akzente würden Sie als Präsident der Ortsgemeinde Au setzen?Rico Kellenberger: Unter aktivem Einbezug der Bürgerinnen und Bürger und zusammen mit den Ratsmitgliedern eine Vision für die Ortsgemeinde Au entwickeln und diese in verdaubaren Schritten umsetzen.Christoph Kempter: Die Ortsgemeinde Au erfüllt wichtige Aufgaben. Mir ist es ein Anliegen, dass die weiteren ökologischen Aufwertungen im engen Dialog mit der produzierenden Landwirtschaft angegangen werden. Ein weiterer Schwerpunkt könnte bezüglich der erneuerbaren Energie gesetzt werden. Zudem ist es mir wichtig, im Bereich «Wohnen im Alter» neue Akzente zu setzen. Weiter setze ich mich für einen ressourcenschonenden und nachhaltigen Umgang mit den Landkapazitäten, die Förderung von Vereinen und der Jugendarbeit sowie eine offene und direkte Kommunikation mit der Bevölkerung ein.  Das Auer Riet ist in den letzten zwei Jahrzehnten ökologisch stark aufgewertet worden. Die Ortsgemeinde selbst liess in jüngerer Vergangenheit verlauten, man dürfe sich nicht auf den Lorbeeren ausruhen. Welches sind Ihres Erachtens konkrete Aufgaben der Ortsgemeinde Au zugunsten der Ökologie?Rico Kellenberger: Hier können wir auf bereits getaner Arbeit aufbauen, die ja mit dem Binding Preis und der Umweltauszeichnung vom Land Vorarlberg geehrt wurde. Konkrete zukünftige Aufgaben sind die Bekämpfung der Neophyten oder die Schaffung einzelner kleiner Lebensräume für Tiere und Pflanzen in Absprache mit den Pächtern.Christoph Kempter: Die Ortsgemeinde hat eine Vorbildfunktion. Für mich ist es selbstverständlich, die eingeschlagenen Ökologisierungsschritte weiterzuentwickeln. Das Auer Riet bietet beispielsweise mit den grossflächigen Streuwiesen die nötigen naturnahen Lebensräume für zahlreiche schützenswerte Pflanzen- und Tierarten. Wichtig ist mir, die Pächter eng in die Überlegungen des Rats einzubeziehen und einen regelmässigen Dialog zu institutionalisieren. Frühestens in diesem Jahr wird entschieden, wie die Autobahnen dies- und jenseits der Landesgrenze mit einer S18 verbunden werden sollen. Welche generelle Haltung haben Sie in dieser Sache?Rico Kellenberger: Aus verkehrstechnischer Sicht ist eine Querverbindung zwischen den beiden Autobahnen absolut nötig. Das Auer Riet und somit die Existenz der Pächter müssen aber geschützt werden. Die vorgeschlagenen Z- und Y-Varianten haben noch Verbesserungspotenzial. Zusammen mit dem Rat werde ich mich für eine Lösung einsetzen, die sowohl die Interessen der Umwelt als auch jene der Mobilität berücksichtigt.Christoph Kempter: Nach jahrzehntelangen Diskussionen gilt es nun endlich, Lösungen zu finden, um die Verkehrsprobleme im grenzüberschreitenden Verkehr zu entschärfen und Au zu entlasten. Wichtig ist, dass das Auer Riet mit einer Fläche von gut zwei Quadratkilometern als Einheit bewahrt und nicht verschandelt wird. Ich bin überzeugt, dass die österreichische Regierung genügend weitsichtig ist und den hohen ökologischen Wert des Auer Riets anerkennt und entsprechend selber an deren konsequenten Erhalt interessiert ist. Dafür werde ich mich auf jeden Fall einsetzen. Das Vorarlberg möchte eine «Velo-S18» von Lustenau bis zum Verkehrsknoten beim Sender bauen. Soll die Ortsgemeinde dieses Projekt unterstützen, falls ihr Boden tangiert wird, den sie in Vorarlberg besitzt?Rico Kellenberger: Ich persönlich unterstütze dieses Projekt, weil ich mich generell für die Interessen des Langsamverkehrs einsetze. Für die Linienführung müssen die bestehenden Naturstrassen einbezogen werden. Ökologische Begleitmassnahmen sind umzusetzen.Christoph Kempter: Ich bin für die Förderung des Fahrradverkehrs mit geeigneten Massnahmen. Dies gilt auch, wenn der Boden der Ortsgemeinde tangiert wird. Allerdings erwarte ich eine ganzheitliche Betrachtung und ein regionenverbindendes und durchdachtes Fahrradwegkonzept. Also eine ganzheitliche und nachhaltige Lösung. Dazu gehören auch der Schutz des Riets und die Kompensation des benötigten Land durch Realersatz. Soll die Ortsgemeinde für Industriebauten weiterhin Boden abgeben?Rico Kellenberger: Zuerst gilt es, den Gewerbepark im ehemaligen Locher-Areal aufzubauen. Arbeitsplatzintensive Betriebe sind weiterhin herzlich willkommen.Christoph Kempter: Ja, aber gut überlegt. In erster Linie zur Förderung des einheimischen Gewerbes und der Industrie. Persönlich sehe ich eine «Zur-Verfügung-Stellung» der Landparzellen im Baurecht. Dies bringt verschiedene Vorteile mit sich. Einerseits hätten wir so langfristig Einnahmen, um unsere vielseitigen Aufgaben zu finanzieren und den Vorstellungen der Ortsbürgerinnen und Ortsbürger gerecht zu werden, andererseits haben so unsere Nachfahren die Möglichkeit, die Rahmenbedingungen in Bezug auf Wertschöpfung, Nachhaltigkeit und Emissionen künftig mitzubestimmen. In welchem Umfang ist es Aufgabe der Ortsgemeinde, Boden für neuen Wohnraum abzutreten?Rico Kellenberger: Der Boden ist ein kostbares Gut, mit dem sehr haushälterisch umgegangen werden muss. In den Dorfteilen Au und Heerbrugg gibt es einen grossen Wohnungsleerbestand. Diese Entwicklung gilt es im Auge zu behalten und zusammen mit den Ratsmitgliedern die richtigen Entscheide zu fällen.Christoph Kempter: Boden für den «normalen» Wohnungs- und Einfamilienhausmarkt abzutreten, sehe ich nicht primär als Aufgabe der Ortsgemeinde Au. Wir müssen unsere Böden nachhaltig bewirtschaften. Sie sind unser Kapital. Mit ihnen müssen wir unsere Einnahmen generieren, damit wir neue Projekte anstossen und die Dorfvereine unterstützen können. Sollten irgendwelche übergeordneten Ziele – beispielsweise zusammen mit der politischen Gemeinde – verfolgt werden, könnte ich mir beispielsweise vorstellen einen Abtausch durchwegs in Betracht zu ziehen. Soll auch der Bau von Einfamilienhäusern unterstützt werden?Rico Kellenberger: Nein – verdichtete Bauweise ist angesagt. Mit geschickten Angeboten, z.B. für «Wohnen im Alter», soll dazu beigetragen werden, dass bestehende, nicht bestmöglich genutzte Einfamilienhäuser früher für Familien mit Kindern zur Verfügung stehen.Christoph Kempter: Es zeichnet sich auch in ländlichen Gebieten mit hohen Landpreisen (wie bei uns in der Gemeinde Au) ab, dass sich junge Familien mit durchschnittlichen Einkommen kein Haus mehr leisten können. In den Städten ist dieses Phänomen schon lange aufgetreten. Dort gibt es Projekte, welche für Familien attraktiv sind und eine Alternative zum klassischen Einfamilienhaus darstellen. Ich denke unsere Überlegungen müssen eher in eine solche Richtung gehen. Schliesslich soll in erster Linie attraktiver Wohnraum für die Einheimischen geschaffen werden, welche in unserer Gemeinde wohnhaft bleiben wollen. Erachten Sie es als Aufgabe der Ortsgemeinde, weitere Alterswohnungen zu bauen? Falls ja, wo und wie viele?Rico Kellenberger: Ja, absolut. Die Bevölkerung wird immer älter und bleibt vitaler. In Au sind Landreserven vorhanden, um die bestehenden Alterswohnungen zu erweitern, und in Heerbrugg kann mit einem allfälligen Landabtausch im Zentrum nach Bedarf ein Neubau realisiert werden. Ich kann mir dabei durchaus eine Durchmischung der Generationen vorstellen. Christoph Kempter: Ich finde das Angebot der 50 Alterswohnungen für unsere ältere Generation sehr gut.  Ob es weitere braucht oder nicht, kann ich von aussen noch nicht beurteilen. Das Thema «Alter» würde ich im Rat etwas breiter und grundlegender angehen, sicher auch in engem Austausch mit der Poltischen Gemeinde und allenfalls weiteren regionalen Dienstleistern. Ziel muss es sein, die Bedürfnisse der künftigen «Alten» herauszufinden, damit auf diese hingewirkt werden kann. Ob die klassischen Alterswohnungen oder ganz andere Formen gefragt sind, gilt es in Zusammenarbeit mit den Ortsbürgerinnen und Ortsbürgern zu eruieren.  Die Ortsgemeinde Au hat eine stolze Zahl an Liegenschaften. Haben Sie eher Zukäufe oder eine Reduktion im Sinn? (Bitte mit Begründung)Rico Kellenberger: Wenn Zukäufe zur neuen Vision der Ortsgemeinde passen und zum Erhalt des Dorfildes beitragen, kann ich mir Zukäufe vorstellen. Zum heutigen Zeitpunkt sehe ich keinen Anlass, Liegenschaften zu verkaufen.Christoph Kempter: Von meinem Naturell her bin ich ein Unternehmer, der bei seinen Entscheiden immer auch an die nächsten Generationen denkt, und den schnellen kurzfristigen Profit nicht in den Vordergrund stellt. Die Ortsgemeinde darf und muss langfristig denken. Ob mehr oder weniger Liegenschaften ist für mich nicht prioritär. Entscheidend ist, ob die Ortsgemeinde mit ihrem langfristigen Denken durch Zukäufe einen Mehrwert für die Gesellschaft generieren kann, der auf dem privaten Markt allenfalls nicht entstanden wäre. Fazit: eher Zukäufe. Boden als rares Gut und Realwert bewahren und damit Mehrwert schaffen, Geldwerte sind nicht nachhaltig.  Gibt es eine Aufgabe bzw. mehrere Aufgaben, die von der Ortsgemeinde bisher nicht erfüllt wurden, die Ihnen aber als wichtig erschienen?Rico Kellenberger: Die bisherigen Ratsmitglieder haben einen guten Job gemacht. Für mich ist die enge und partnerschaftliche Zusammenarbeit mit allen Anspruchsgruppen wichtig. Als Schwerpunkte sehe ich weiterhin die Jugend- und Kulturförderung, Wohnen im Alter, die Unterstützung der Vereine und eine nachhaltige Finanz- und Bodenpolitik.Christoph Kempter: Unsere Welt steht nicht still. Im Moment befinden wir uns weltweit in einer riesigen Transformation, sei dies politisch, wirtschaftlich, aber auch gesellschaftlich. Die letzten Monate und Wochen haben uns gezeigt, wie rasch Veränderungen eintreten können. Es ist gut möglich, dass sich dadurch neue Aufgaben für die Ortsgemeinde ergeben. Wichtig für mich ist aber immer, Aufgaben gemeinsam anzugehen, sei dies mit dem Gewerbe, der Politischen Gemeinde, der Schulgemeinde, den Vereinen oder anderen Institutionen, die am besten dafür geeignet sind. Als Präsident ist mir eine offene, vertrauensvolle und ehrliche Zusammenarbeit wichtig. Entscheidend wird auch die künftige Organisationsstruktur sein, sowie die Kommunikation innerhalb des Ortsverwaltungsrats und mit der Bevölkerung.

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