In Worten tönt’s allerdings nach eher mehr als dreieinhalb Bewertungssternen. Endlich habe die Schweiz ihren Synthie-Pop-Exzentriker, «mit Pathos und eigenwilligem Stil», heisst es eingangs.Der Gefühlsüberschwang wird unterschwellig zwar kritisiert, dann aber heisst es: «Für alle Liebhaber von Trash-Nostalgie ist das irgendwie schon ganz schön toll. Zumindest für den Moment.»Schon vor der Veröffentlichung von Crimers erstem Album (Leave me baby) ist er ausgezeichnet worden. Er gewann den Titel «SRF3 New Talent».