06.12.2021

Drei Möglichkeiten, das Tief zu überwinden

Bis zur Weihnachtspause stehen für den SC Rheintal noch drei Heimspiele in der 1. Liga auf dem Programm und damit drei Möglichkeiten, endlich aus dem Tief zu kommen und den Anschluss wieder herzustellen.

Von smr
aktualisiert am 02.11.2022
Am Dienstag, 7. Dezember, kommen die Ritter von Burgdorf ins Rheintal, nachher der EHC Luzern und der SC Herisau. Die Hoffnung auf Punkte steigt, denn langsam aber sicher könnte sich die Personalsituation entspannen und die ersten Langzeitverletzen aufs Eis zurückkehren. Bis das Team wieder komplett ist,  wird es wohl Frühling werden. In der Vorrunde war Burgdorf für die erste Niederlege der Luchse in dieser Saison verantwortlich. Beim 0:4 begann die Tormisere (dreimal verhinderte der Pfosten einen Torerfolg). Seither kränkelt Rheintal in dieser Hinsicht. Höchste Zeit also, diesen Fluch abzulegen und den Torerfolg zu suchen und auch zu finden, einmal müssen auch die Hockeygötter Einsicht haben. Auch die Berner, vom Balgacher Andy Keller trainiert, haben bewegte Zeiten hinter sich und mussten zuletzt einstecken.  Nach dem 5:1-Sieg gegen Luzern verloren sie 1:4 gegen Argovia und zu Hause gegen den SC Herisau gar mit 1:9. SC Rheintal tut gut daran, wie im Tessin respektlos zu starten, was ihnen eine frühe Führung bescherte, obwohl sie eigentlich chancenlos waren. Wie üblich gilt in diesem Match die 3G-Regel, dazu herrscht wieder Maskenpflicht. Allfällige weitere Massnahmen würden auf der SCR-Website noch kommuniziert. Das Spiel beginnt um 20 Uhr.

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