Der Anlass wird abwechselnd in den Schiessständen von Koblach und Widnau durchgeführt. Geschossen wird mit den Ordonnanzwaffen des jeweiligen Gastgeberlandes.Der ROV stellt in allen Kategorien die SiegerAm friedlichen Wettkampf zwischen den befreundeten Offiziersgesellschaften beidseits des Rheins nahmen dieses Jahr 36 Schützen teil. Zu absolvieren galt es je ein Programm 25 m Pistole und 300 m Gewehr (mit je Karabiner 31, Sturmgewehr 57 und Sturmgewehr 90). Die Resultate des Pistolenschiessens zählen auch für den Gruppenwettkampf um den begehrten Wanderpreis.2020 stellte der ROV in allen drei Kategorien die Sieger. Die Zeit bis zur Rangverkündigung und dem Imbiss in der Schützenstube wird jeweils zum ausgiebigen Gedankenaustausch zwischen den Schützenkameraden genutzt. Dabei stellten die Rheintaler fest, «dass die Einsatzbereitschaft des österreichischen Bundesheeres und seiner Luftwaffe weit stärker unter Spardruck zu leiden hat als die Schweizer Armee, was aus sicherheitspolitischen Gründen auch für die Schweiz wenig beruhigend ist», wie die Rheintaler Schützen schreiben.Gewehr 300 m: 1. Markus Bänziger (ROV) 87 Punkte, 2. Alain Mignaval (ROV) 86, 3. Michael Henter-Besting (ROV) 83, 4. Harald Hofer (OGV) 79, 5. Michael Götti (ROV) 79, 6. Simon Pavlovics (OGV) 78.Pistole 25 m: 1. Lukas Krüsi (ROV) 115, 2. Guntram Mathis (OGV) 114, 3. Markus Bänziger (ROV) 114, 4. Michael Henter-Besting (ROV) 114, 5. Dario Rodi (ROV) 113, 6. René Gruber (ROV) 111.Gruppenwertung (Wanderpokal): 1. ROV Centurion (Markus Bänziger, Dario Rodi, Joel Rodi) 336, 2. OGV Leopard (Harald Hofer, Andreas Germann, Guntram Mathis) 330, 4. ROV Murten (Julien Hug, Lukas Krüsi, Werner Krüsi) 324.