Vor etwa einem Jahr wurde die Theresienkirche zur Baustelle. Sie wird innen umfassend saniert und neu gestaltet. Die Arbeiten sind inzwischen weit fortgeschritten. Die Wände sind bald fertig verputzt und gestrichen. Er rechne damit, dass das Gerüst im Laufe des Februars vollständig abgebaut werden könne, schreibt Albert Schumacher, Präsident der Katholischen Kirchgemeinde Rheineck, in einer Mitteilung.Aktuell wird die Steuerung Beleuchtung justiert. Mit ihr kann der Wunsch der Bürgerschaft umgesetzt werden, den Himmel im ursprünglichen Blau erscheinen zu lassen. Wände und Kuppel sind weiss. Sie erscheinen mittels wechselndem Licht und Farbspektrum unterschiedlich und geben den Feiern den jeweils passenden Rahmen.Im Zuge der Arbeiten wurden die bleigefassten Kunstverglasungen erneuert und wieder eingebaut. Otto Linder gestaltete sie im Jahr 1932 und versah sie damals vereinzelt mit Spendentafeln. Mehrere Kirchbürgerinnen und -bürger haben den Verwaltungsrat kürzlich gefragt, ob auch diesmal eine Möglichkeit bestünde, als Spenderin oder Spender erwähnt zu werden.Der Rat hat sich mit der Frage befasst und beschlossen, öffentlich bekannt zu geben, dass dies umgesetzt werden soll. Einerseits ist es möglich, für die Sanierung der Kirchenfenster zu spenden. Andererseits sind auch Einzelgaben – unabhängig vom Betrag – willkommen. Der Kirchenverwaltungsrat hat geplant, beim Nebeneingang eine Renovationstafel zu platzieren. Auf ihr soll es ein Dankesfeld geben, auf dem die Spenderinnen und Spender namentlich erwähnt werden können.Hinweis: Interessierte Spenderinnen und Spender melden sich bei Albert Schumacher, Präsident des Kirchenverwaltungsrates, unter Telefon 071 888 40 45.