18.08.2019

Die Krux der kurzen Distanz

Vier Tage nach seinem grossartigen Resultat am Montlinger Schwamm-Lauf, wo er die beste Zeit seit 34 Jahren erreichte, ging Mathias Nüesch auch am Rhyathlon wieder an den Start, wenn auch die kurzen Distanzen nicht seine Liebsten sind.

Von Lukas Würmli
aktualisiert am 03.11.2022
Der Swissman 2019 – im Juli siegte er in einem Rennen über total 223 Kilometer mit Ziel auf der kleinen Scheidegg – belegte dabei den achten Gesamtrang. «Für diese Distanzen fehlt mir das Tempo untendurch, da machen meine Muskeln zu», gibt er nach dem Zieleinlauf zu. Dennoch gab ihm das Rennen auch die Gewissheit, dass sein Körper auch nach der langen, anspruchsvollen Saison noch immer zu guten Leistungen bereit ist.Eine sehr starke Leistung zeigte unter anderem auch die Balgacherin Daria Grob. Mit einer Zeit von 1:17:42 verpasste sie zwar die anvisierten 1:15:00, klassierte sich aber als beste Rheintalerin auf dem insgesamt vierten und in ihrer Kategorie zweiten Rang. Den Sieg sicherte sich ebenfalls wie im Vorjahr die Eschenbacher Juniorin Marilena Kuster, gefolgt von der zweifachen Siegerin des Rhyathlons,Nathalie Alexander aus St. Gallen.Lukas Würmli

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