Die «Guten» und die «Bösen»

Was man nicht für möglich gehalten hätte: Die Coronakrise hat die sonst so friedliche Schweiz in zwei Lager, in «Gut» und «Böse» gespalten. Die «Guten» sind die, die sich impfen lassen, die «Bösen» die, die nicht alles, was erzählt wird, glauben. Es ist begreiflich, denn es wird so viel Mist erzählt über Corona, dass man sich schwertut zu glauben, welcher Hochstudierte und Intelligente wohl das Richtige sagt. Solange nicht einmal die Intelligenten wissen, was Sache ist, muss man keine Angst haben, dass der Mensch ausstirbt. Nachdem man die Risikopatienten geimpft hat, ist nicht zu begreifen, dass man sie als Genesene wieder unter die Menschen liess. Ich glaube, dass durch das Impfen von gesunden Menschen das körpereigene, stabile Immunsystem geschädigt wird. Trotzdem wird wild drauflosgeimpft, obwohl nicht einmal Fachleute wissen, was für Wirkstoffe in die Körper gepumpt werden. Auch kann man noch nichts sagen über Langzeitschäden, da die Impfung erst am Anfang ist. Die Pharmagiganten haben nur ein Ziel, die Impfmittel zu Geld zu machen, da kommt es auf einige Tote in einigen Jahren nicht an. Schlimm ist es bei unserem Nachbarn in Deutschland, was da an Horrormeldungen verkündet werden. Bald ist Bundeskanzlerin Merkel nur noch Geschichte. Interessant zu sehen, wie die neue Regierung mit Corona umgehen wird.Werner Hobi, Rheineck