Carmen KaufmannDie Sozialen Dienste Mittelrheintal organisierten eine Woche mit unterschiedlichen Workshops zum Thema Medien. Der Gedanke dahinter ist, dass Schüler den Umgang mit neuen Medien kennenlernen und anwenden können. Am ersten Tag besuchten Polizei und Fachkräfte der Schulsozialarbeit die Klassen und erzählten von Erfahrungen im Netz und wo Gefahren und Chancen liegen. Zudem wurde ihnen die Geschichte der digitalen Medien nähergebracht. Anschliessend erlebten sie eine digitale Schnitzeljagd.In den darauffolgenden Tagen konnten die Schüler Workshops auswählen, die sie besuchen wollten. Im Angebot standen verschiedene Möglichkeiten:Kreativität ist gefragtBei Stop-Motion-Filmen nahmen die Schüler einzelne Bilder von unbewegten Lego-Figuren auf und spielten sie aneinandergereiht in einem Film ab. In weiteren Workshops drehten sie Filme mit einem Greenscreen, erstellten verschiedene Animationen, bauten Lego-Roboter auf und programmierten einige Bewegungen. In einer ersten Erfahrung in der Öffentlichkeit konnten Schülerinnen und Schüler in Zusammenarbeit mit der Stiftung Kinderdorf Pestalozzi einen eigenen Radiosender produzieren. Drei Schülerinnen stellten sich dazu bereit, eigene Beiträge zum Thema Gefahren und Chancen im Netz zu bringen und ihre Musikwünsche und jene ihrer Mitschüler abzuspielen. Zusätzlich stellte die Swisscom einen Workshop mit einem 3D-Drucker vor. Die Schüler lernten, einen Gegenstand zu designen und dreidimensional zu drucken. Es ginge nicht darum, den Drucker enger kennenzulernen, sondern die Fähigkeit zu erlangen, «Out of the box» zu denken. Die digitale ZukunftCarmen KaufmannDie Sozialen Dienste Mittelrheintal haben eine Woche mit Workshops zum Thema Medien organisiert. Schüler sollen dabei den Umgang mit neuen Medien kennenlernen.Am ersten Tag besuchten Polizei und Fachkräfte der Schulsozialarbeit die Klassen und erzählten von Erfahrungen im Netz und wo Gefahren und Chancen liegen. Zudem wurde den Schülern die Geschichte der digitalen Medien nähergebracht. Anschliessend erlebten sie eine digitale Schnitzeljagd.In den darauffolgenden Tagen konnten die Schüler Workshops auswählen, die sie besuchen wollten.Kreativität ist gefragtIm Kurs «Stop-Motion-Film» nahmen die Schüler einzelne Bilder von unbewegten Lego-Figuren auf und spielten sie aneinandergereiht in einem Film ab. In weiteren Workshops drehten sie Filme mit einem Greenscreen, erstellten verschiedene Animationen, bauten Lego-Roboter auf und programmierten einige Bewegungen. In einer ersten Erfahrung in der Öffentlichkeit konnten Schülerinnen und Schüler in Zusammenarbeit mit der Stiftung Kinderdorf Pestalozzi eine eigene Radiosendung produzieren. Drei Schülerinnen waren bereit, eigene Beiträge zum Thema Gefahren und Chancen im Netz zu senden und ihre Musikwünsche und jene der Mitschüler abzuspielen.Zusätzlich stellte die Swisscom in einem Workshop einen 3D-Drucker vor. Die Schüler lernten, einen Gegenstand zu designen und dreidimensional zu drucken. Es ging dabei nicht darum, den Drucker näher kennenzulernen, sondern darum, die Fähigkeit zu erlangen, «Out of the box» zu denken.