Das Museumsleiterpaar Jeanette und Bruno Nussbaumer führt in ihrer riesigen Sammlung nicht nur Barbie-Puppen, sondern auch Hunderte dazugehörige Artikel: Schuhe, Kleider, Schmuck, aber auch Autos, Velos, Swimmingpools und vieles mehr. Die Barbies vermitteln einen Zeitspiegel der Mode, der Hobbys und der Berufe. Die Mode-Ikone mit endlos langen Beinen und langem Haar kam am 9. März 1959 in New York erstmals auf den Markt. Sie war und ist auch heute noch als Alternative zu den Baby-Puppen gedacht. Im Museum an der Büchlerbergstrasse 8 (Parkplätze vorhanden) sind über 300 Barbies ins schönste Licht gerückt. Sie vermitteln eindrücklich die Veränderung der Mode und der Accessoires. Das Museum ist am Sonntag, 18. August, von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Vereine und Gruppen können nach Voranmeldung unter 071755 54 45 oder br.nussbaumer@bluewin.ch das Museum auch wochentags besuchen. (rz)