29. Rheintaler Sportpreis 30.01.2024

Der Live-Ticker des 29. Rheintaler Sportpreises in der Nachlese

Tanja Schmid, Malik Müller, Stefan Langenegger und Ringerstaffel Kriessern heissen die Siegerinnen und Sieger des 29. Rheintaler Sportpreises. Und Ehrengast Betim Fazliji gab ein interessantes halbstündiges Interview. Hier gibt’s alles zum Nachlesen!

Von Remo Zollinger
aktualisiert am 31.01.2024
20:06

Das war’s auch schon!

Moderatorin Annina Dietsche schliesst den heutigen Abend und bittet alle Nominierten und die Sponsoren zum grossen Schlussfoto…

Das Schlusswort hatte Chefredaktor Gert Bruderer, der genau gleich gross ist wie Betim Fazliji - und das ist weniger gross, als der Hochsprungrekord von Janis Beuggert beträgt. Auf die Showeinlage, dass der junge Oberrieter (hinten im Bild) über die beiden springt, wird jedoch verzichtet.

Der Live-Ticker des 29. Rheintaler Sportpreises in der Nachlese
20:04

Sein Comeback peilt Betim Fazliji im Sommer an. «Die grösste Herausforderung wird, dass ich nicht ungeduldig werde und mir keinen Druck mache», sagt er. Die aktuelle Saison sei jedoch sicher vorbei. Auf seine weitere Zukunft angesprochen, sagt er: «Viele Sachen kommen unerwartet. Mein Ziel ist es nur, fit zu werden. Ich habe wirklich kein anderes Ziel, als physisch noch stärker zu werden und performen zu können.» In die Glaskugel blickt er nicht, sein Vertrag läuft bis 2027, er hat die Sicherheit, sich voll und ganz der aktuellen Aufgabe zu widmen.

20:02

Über die Trennung des Vereins von Sportchef Alain Sutter, sagt Fazliji, es gebe in diesem Geschäft halt immer Veränderungen. «Wir haben diese Entscheidung nach unseren Ferien mitgeteilt bekommen, damit muss man leben, das ist wie bei einem Spielerwechsel.» Alain Sutter habe so viel gemacht für den Verein und die Region, und «ich bin ihm sehr dankbar, dass er Tag für Tag an mich geglaubt hat. Ich habe eine sehr spezielle Bindung zu ihm, er ist eine der wichtigsten Personen in meiner fussballerischen Laufbahn.» Er freue sich aber auch auf die Zeit mit dem neuen Sportchef Roger Stilz: «Ich bin da sehr, sehr optimistisch.»

19:58

Betim Fazliji spricht dann auch über seine Erfahrungen mit der kosovarischen Nationalmannschaft. «Der Ball ist an der Mittellinie und alle stehen auf. Die Erwartungshaltung in Prishtina ist extrem hoch, der Druck, dort zu spielen, ist höher als beim FC St.Gallen.» Er sei aber sehr stolz, für seine Nationalmannschaft auflaufen zu dürfen. Es sei zwar schon nicht ganz wie in der Schweiz, der Kosovo könne sich aber durchaus international behaupten, «etwa auch gegen die Schweiz.»

Beim 2:2 zwischen Kosovo und der Schweiz stand er ebenfalls auf dem Platz, in der letzten Sekunde glich Kosovo aus. «Ich bin Schweizer, nicht nur Kosovar, ich bin beides, ich werde das Leben lang in der Schweiz leben», sagt Fazliji. «Jetzt sind wir draussen, jetzt kann ich es laut sagen: Ich bin jetzt absolut für die Schweiz!». Über den Punkt gegen die Schweiz habe er sich aber doch gefreut.

Die kosovarische Nati verursache in ihm eine Art Gefühlschaos. Es seien mehrere Spieler dabei, die in der Schweiz aufgewachsen sind, sagt Fazliji: «Die sprechen alle besser Schweizerdeutsch als Albanisch.»

19:51

«Es war eine mega coole Zeit», sagt er über seinen Karrierestart beim FC Rebstein. Diesen verliess er mit zehn Jahren schon wieder, er schloss sich dem Team Rheintal*Bodensee an. Dann kam er in die U-Mannschaften des FCSG, «da konkretisiert sich der Traum dann langsam.»

Patrick Sutter aus Rheineck ist ein Teamkollege Betim Fazlijis beim FCSG. Zuvor nannte Fazliji den FC Rheineck als einen seiner schwierigsten Gegner in der Juniorenzeit. Damals traf er schon auf Sutter – kurz später wurden die beiden heutigen Profis Teamkollegen. «Es macht mich schon stolz, dass es mit Pädi und mir zwei Rheintaler nach oben geschafft haben.»

Er gehe in der Region immer noch gern Fussball schauen, sagt Fazliji, «nicht nur beim FC Rebstein, auch den FC Widnau, den FC Altstätten, den FC Montlingen, überall, wo es Rheintaler Derbys gibt.» Viele seiner Kollegen spielen in den Rheintaler Teams, diese Zeit nehme er sich gern, «ich bin sie ihnen sogar schuldig, denn viele Kollegen kommen ja in den Kybunpark um unsere Spiele zu schauen.»

19:48

Obwohl der FCSG gegen Lugano verloren hat, ist er zu Hause deutlich stärker als auswärts – zuvor hatte er neun Heimspiele in Folge gewonnen. «Das Stadion ist so kompakt, die Zuschauer sind so stark, die Atmosphäre ist die beste in der ganzen Schweiz», sagt Betim Fazliji. Zu Hause sei einfach noch mehr Selbstvertrauen da, die Auswärtsschwäche sei jedoch schwierig zu erklären. «Ich hoffe, wir starten jetzt mal eine Auswärtsserie», sagt Fazliji. Verzweifelt war er nach der Niederlage gegen Lugano nicht: «Jede Serie reisst einmal.»

Er sei ein Spieler, der nicht gern zu sehr in die Zukunft schaut, sagt Fazliji, in der Rangliste sei alles knapp. «Unser Ziel ist aber ganz klar, europäisch zu spielen», fügt er dann an. Der Verein habe sich das verdient, die Spieler – aber auch die ganze Region, die den FCSG immer so stark unterstütze.

19:41

Am Sonntag hat FCSG-Captain Lukas Görtler nach wenigen Minuten die rote Karte gesehen. Ob er darauf trainiert sei, auch in einer solchen Situation die Emotionen im Griff zu haben, fragt die Moderatorin. «Auf dem Platz ist man sehr emotional, da diskutiert man, da ist man laut, weil das ganze Stadion laut ist. Danach kann man gut herunterfahren – während des Spiels jedoch nicht so», sagt Fazliji.

19:39

«Als FC St.Gallen-Spieler bist du so oder so Publikumsliebling. Aber ich habe grün-weisse DNA, ich habe eine ganz andere Bindung zu diesem Verein als einer aus dem Ausland, ich habe immer geträumt davon, im Kybunpark zu performen», sagt Fazliji, auf seinen Status als Publikumsliebling angesprochen. Dann sagt er auch, er sei sehr gern bodenständig, «alle auf der Strasse können mich ansprechen.»

Was er sage, müsse nicht immer Sinn ergeben, «Hauptsache die Stimmung stimmt», sagt Fazliji. Er ist beim FCSG auch einer, der sich auch gern der Integration neuer Spieler widmet.

Momente der Verzweiflung gebe es selbstverständlich auch, «aber ich zeige diese Emotionen nicht so gern in der Öffentlichkeit.» Und: «Klar gibt’s Tage, an denen mich die gesundheitliche Situation wirklich nervt, aber ich mag es nicht, zu launisch zu sein.»

19:33

Vor einem Jahr war FCSG-Präsident Matthias Hüppi beim Rheintaler Sportpreis zu Gast. Dieser sagte, er sei davon überzeugt, dass Betim Fazliji, damals beim FC St.Pauli in Hamburg tätig, sicher wieder mal beim FCSG spielen würde. Nur eine Saison dauerte sein Intermezzo in Hamburg. «Ich muss sagen, ich habe schon sehr früh wieder mit dem FCSG zu flirten beginnen», sagt er zur Rückkehr. Seine Rückkehr sei schon drei Monate vor der Sommerpause quasi festgestanden – auch wenn er auch andere Angebote hatte.

«Ich bin irgendwie nie richtig angekommen», sagt Betim Fazliji. Er habe eine Zeit gehabt, in der er viel gespielt habe, «und dann aber auch eine sehr dämliche rote Karte bekommen, über die ich mich heute noch ärgere, das passiert mir ganz sicher nie mehr.»

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19:28

Ehrengast Betim Fazliji ist da

Es geht weiter mit dem Sport-Talk, zu Gast ist Fussballprofi Betim Fazliji vom FC St.Gallen 1879. Der zurzeit verletzte Rebsteiner spricht darüber, wie es ihm gerade geht, was beim letzten Spiel schief gelaufen ist und was morgen – St.Gallen spielt am Mittwoch um 20.30 Uhr gegen Servette – besser werden soll. Und natürlich noch über viel mehr! Die bequemen Sitzgelegenheiten auf der Bühne stammen von Montis Möbelhaus aus Rheineck.

«Zuerst einmal, es freut mich, dass ich hier sein darf», sagt Betim Fazliji. Er geht auf seine schwierige Diagnose Kreuzbandriss ein und sagt, er sei zurzeit in der zehnten Reha-Woche. «Aber klar, es braucht nochmals fünf Monate», fügt er an. Es sei ein Prozess, aus dem er nur das Beste machen könne. Es deutet sich einmal mehr ein sehr positiver Auftritt von Betim Fazliji an.

19:26

Sportler des Jahres ist Malik Müller

Hier war die Entscheidung besonders knapp: Malik Müller holte 34,98% der Stimmen, Janis Beuggert 33,20% und Janosch Kobler 31,82%. Das war unglaublich eng!

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19:22

Nun werden die drei Kandidaten vorgestellt. «Bei Janis hätte ich eigentlich erwartet, dass er grad auf die Bühne springt», sagt die Moderatorin. Der junge Oberrieter hat den Schweizer Rekord im Hochsprung gebrochen. «Ich trainiere durchschnittlich achtmal pro Woche», sagt Beuggert, der die Sportschule in Teufen besucht. Dort trainiert er – und am Abend auch noch beim STV Oberriet-Eichenwies. Beuggert punktet mit einem humorvollen Auftritt, verrät etwa: «Simon Ehammer macht gern mal Witze über die Rheintaler.»

Für Schwinger Janosch Kobler war es ein Gänsehautmoment, am «Unspunnen» vor 13000 begeisterten Fans einzulaufen. Zurzeit hofft er, «dass ich sobald wie möglich mit dem Training beginnen kann». Auf das Eidgenössische 2025 im Glarnerland angesprochen, sagt er: «Mein erstes Ziel ist es, auf jeden Fall einmal dabei sein zu können.»

Malik Müller, der Faustballer und Unihockeyaner, hatte sich eigentlich einmal dafür entscheiden, nur noch Faustball zu spielen. Während der Coronazeit suchte er, weil im Faustball international nichts lief, «wieder die Herausforderung im Unihockey». Dort hat er im Herbst den «Rücktritt vom Rücktritt» gegeben, weil er es halt doch nicht lassen konnte. Priorität geniesst Faustball – allzu viele Überlappungen gibt’s aber nicht, «nur ein, zwei Wochenende. Da gibt es Doppelspieltage in beiden Sportarten, das ist dann doch recht streng.»

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19:14

Die Reihe ist an den Sportler des Jahres

Wer wird es – Leichtathlet Janis Beuggert, Schwinger Janosch Kobler oder der Faustballer und Unihockeyaner Malik Müller? Wir danken der Alpha RHEINTAL Bank für das Patronat in dieser Kategorie. Die Bank hat im letzten Jahr das halbe Rheintal in Bewegung gebracht: «Bei uns hat der Sport einen sehr grossen Stellenwert!»

19:13

Tanja Schmid ist Sportlerin des Jahres

Die Marbacher Gewichtheberin gewinnt mit 40% der Stimmen hauchdünn vor Ronja Blöchlinger (39%) und Brenda Meier (21%).

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19:08

Weiter geht’s mit der Sportlerin des Jahres

Nominiert waren Mountainbikerin Ronja Blöchlinger, Fussballerin Brenda Meier und Gewichtheberin Tanja Schmid. Diese Kategorie wird präsentiert von der PWB AG, Dankeschön!

Tanja Schmid erzählt von ihrer Karriere: «Irgendwann habe ich beim Crossfit gemerkt, dass ich einfach im Gewichtheben am besten bin.» Und: «Ihr würdet wahrscheinlich alle gegen mich gewinnen im Armdrücken, davon habe ich keine Ahnung», womit sie die Lacher auf ihrer Seite hat. Brenda Meier sagt, wie eine Woche für sie aussieht: «Meistens arbeite ich am Morgen, dann habe ich Training, komme spät heim, muss dann noch lernen für die Schule. Dann werden die Tage schon lang, aber das geht schon.» Ronja Blöchlinger ist nicht hier – ihr Vater Marcel vertritt sie, während die Vorderländerin in Magglingen auf ihre Prüfungen lernt: «Ihre Tage bestehen zurzeit vor allem aus Lernen und Biken.»

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19:00

Team des Jahres: Ringerstaffel Kriessern

Die RSK gewinnt mit 45% der Stimmen, gefolgt vom STV Balgach (35%) und dem Schulfussballteam Diepoldsau-Marbach (20%). Einen konkreten Plan, was die Ringer mit dem Preis machen, haben sie noch nicht, «aber wir freuen uns, danke für die Stimmen!», heisst es. Die Kids vom Schulfussballteam freuen sich auch über Rang drei, und erzählen vom Finalturnier in Basel: «Es war schon ein sehr cooles Gefühl, dieses Turnier dann zu gewinnen!»

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18:57

Es wird eng auf der Bühne, auf die sich jede Menge Schweizer Meisterinnen und Schweizer Meister drängen. Die Rheintaler Teams haben im letzten Jahr richtig viel erreicht und es der Sportredaktion einfach gemacht, in diesem Bereich die Auswahl zu treffen. Alle haben nun die Bühne betreten. Kurt Köppel und Annina Dietsche sagen, sie seien wohl die einzigen «nicht-Schweizermeister» auf dieser Bühne.

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18:52

Die zweite Kategorie: Das Team des Jahres

Präsentiert von der Kurt Köppel AG in Marbach geht es nun darum, wer den Titel des besten Teams im letzten Jahr einheimst. Zur Auswahl standen der STV Balgach, das Schulfussballteam aus Diepoldsau und Marbach sowie die Ringerstaffel Kriessern.

Kurt Köppel ist es derweil wichtig, den Sport, besonders den Nachwuchs, zu unterstützen – auch wenn er einmal nicht mehr Nachwuchs ist, sondern erwachsen und dabei, ein Auto zu kaufen. Dann erzählt er von prägenden Erlebnissen im Sport, etwa vom St.Galler Meistertitel 2000, als der Rebsteiner Werner Zünd als Assistenztrainer wirkte.

18:50

Stefan Langenegger erhält den Ehrenpreis

Der zweite Sieger des Abends steht fest: Der Ehrenpreis des Jahres geht an das Urgestein des Rheintaler Turnwesens, an das STV-Balgach-Mitglied Stefan Langenegger. Einen Geschenkkorb gibt's für alle drei!

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18:48

«Das Schönste ist nicht nur der Erfolg an sich, sondern auch der Weg dahin», sagt Juliano Fontoura, der die Rheintaler und Schweizer Fussballszene stark geprägt hat. Zehnkämpfer Stefan Langenegger erzählt von seiner Karriere und davon, dass auch er «den Kleinen nachrennt», weil er dreifacher Grossvater ist. Mit Fussball zu tun hat Markus Stark, der Rheintaler Mister CS-Cup, der Mister «Turnier der Schulklassen». Er sagt: «Ein Viertel der schweizweit am Turnier mitspielenden Mannschaften stammt aus dem Kanton St.Gallen!»

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18:42

Los geht’s mit dem Ehrenpreis des Jahres

Faustballer Juliano Fontoura, Turnfunktionär Stefan Langenegger und Schulfussballleiter Markus Stark waren in diesem Jahr für den Ehrenpreis nominiert – dies unter dem Patronat der Beat Sport AG! Sie betreten die Bühne...

18:38

Moderatorin ist Annina Dietsche

Der diesjährige Verleihungsabend wird von Annina Dietsche moderiert. Wir freuen uns auf ihren Auftritt! Sie startet mit einem Auszug der prominentesten Namen, die diesen Preis schon gewonnen haben – etwa Sonja Nef, Remo Lütolf oder Jolanda Neff.

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18:34

Die Gäste sind eingetroffen, es geht los

Chefredaktor Gert Bruderer begrüsst die Anwesenden: Viele Sportlerinnen und Sportler sind gekommen, viele Fans, auch solche des FC St.Gallen, denn Fussballprofi Betim Fazliji steht später auch auf der Bühne. Und natürlich sind die Vertreterinnen und Vertreter der Sponsoren da, denen an dieser Stelle schon einmal ein herzliches Dankeschön gebührt!

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18:26

Weitere Bilder, bevor es hier losgeht...

18:20

Erste Bilder von den Eintreffenden...

18:00

Langsam trudeln die Gäste ein…

…erste Gäste sind in der Bernecker Halle eingetroffen, wir starten hiermit den Live-Ticker zum Sportpreis-Abend!

17:54

Die Sportredaktion ist da

Während wir hier auf das Eintreffen von Sportlerinnen, Sportlern und Publikum waren, hat die Sportredaktion schon mal Platz genommen. Sie wird euch im Lauf des Abends mit den wichtigsten Infos der Sportpreisverleihung versorgen - und vor allem dann in den nächsten Zeitungsausgaben mit den Hintergründen dazu.

Nun warten die Plätze für die Gäste darauf, besetzt zu werden!

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17:38

Das Programm des heutigen Abends

Zuerst begrüsst Chefredaktor Gert Bruderer alle Anwesenden, dann übergibt er das Mikrofon der Moderatorin, Annina Dietsche. Sie führt durch die Preisverleihung, die mit dem Team des Jahres beginnt. Es folgen der Ehrenpreis, die Sportlerin des Jahres und der Sportler des Jahres. Dann geht's weiter mit dem Sport-Talk mit Fussballprofi Betim Fazliji, ehe der Abend mit einem Apéro für alle abgerundet wird.

Resultate können wir selbstverständlich nicht vorweg nehmen, was wir aber schon jetzt garantieren können: Es gab sehr, sehr knappe Entscheidungen!

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17:25

Zur Übersicht: Alle Nominierten

Unter folgenden vier Links, geordnet in der Reihenfolge der Ehrung am heutigen Abend, gibt es nochmals alle wichtigen Infos zu den Nominierten:

•  Team des Jahres

•  Ehrenpreis des Jahres

•  Sportlerin des Jahres

•  Sportler des Jahres

17:18

Um 18.30 Uhr geht's los

Der Startschuss zur diesjährigen Preisverleihung fällt in gut drei Viertelstunden. Auch dabei: FCSG-Profi Betim Fazliji. Nach dem turbulenten letzten Spiel des Ostschweizer Clubs hat er sicher einiges zu erzählen. Wir sind gespannt darauf - und natürlich auch darauf, wer die begehrten Titel der Sportlerin, des Sportlers, des Teams des Jahres sowie den Ehrenpreis einheimst.

17:00

Noch ist es ruhig…

…aber bald schon füllen sich diese Reihen, wenn die Preisverleihung stattfindet!

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