Der Kriessner Nachwuchs
zeigte sich mit Erfolg am Pfingstturnier in der Nachbarschaft

Während die Kadetten und Aktiven in der Westschweiz auf Medaillenjagd gingen, hatte es der Nachwuchs für einmal einfach. Dank der kurzen Anreise war auch der eine oder andere Verwandte mehr mit dabei, als es sonst der Fall gewesen wäre und die durften sich über einige Erfolge freuen.

Bei den Mädchen holten alle drei Kriessnerinnen Edelmetall. Auf den ersten Platz kämpfte sich Lia Rebholz bis 29 kg. Silber gab es für Chanel Schegg bis 21 kg und den Medaillensatz komplettierte Sara Öri bis 33 kg mit Bronze. Bei den Schülern der Kategorie C setzte sich Herman Rudenko bis 36 kg gegen alle Gegner durch und sicherte sich Gold. Silber erkämpfte bis 27 kg Gian Rebholz. Undankbare Vierte wurden bis 24 kg Lenni Haltiner und bis 25 kg Nael Allemann und für Samuel Schegg gab es ebenfalls bis 24 kg den siebten Platz.

Für die beste Klassierung bei den Schülern der Kategorie B war Nino Regholz bis 45 kg verantwortlich, der Dritter wurde. Jerome Dietsche holte sich mit Platz sechs bis 33 kg noch ein Diplom, während Khangai Lkhagvatsend mit Platz sieben knapp daran scheiterte. Bei den Ältesten in der Kategorie Schüler A gab es zwei Kriessner Sieger. Der eine war bis 42 kg Lee Dietschi, und der zweite Bertold Öri bis 54 kg – beide waren in diesem Jahr schon mehrfach erfolgreich. Rian Walt kam nicht ganz ans Podest ran, aber als Sechster bis 64 kg holte er ein Diplom.