St. Margrethen 24.11.2022

Der Kalender einer Künstlerfamilie macht Lust auf Spaziergänge

Für den neuen Gravag-Kalender fotografierten Gesine und Harald Schnitzler zusammen mit ihren beiden Söhnen 13 Sitzbänke in der Region. Die Bilder der Ruhebänke animieren zu Spaziergängen.

Von pd
aktualisiert am 25.11.2022

Sitzbänke laden zum Ausruhen ein. Insbesondere, wenn sie sich an Aussichtspunkten, an belebten Plätzen oder am Wasser befinden. Im neuen Gravag-Kalender werden 13 solche Ruheorte präsentiert. Aufgenommen wurden sie von der fotobegeisterten Familie Schnitzler aus Lüchingen. Die Leidenschaft fürs Fotografieren entdeckten Gesine und Harald Schnitzler vor über 30 Jahren. Diese teilen sie inzwischen mit ihren beiden Söhnen Lars und Malte. Im Fokus hat das Quartett vor allem anspruchsvolle Landschaften und die Reisefotografie.

Schöne Plätze in der eigenen Region

Der Gravag-Kalender wurde für Schnitzlers zu einem eigentlichen Familienprojekt. «Alle haben ihren Teil dazu beigetragen», freut sich Gesine Schnitzler. Die Familie hat durch den Auftrag die Region noch besser kennengelernt und einen Teil der schönsten Sitzbänke im Rheintal, Werdenberg und Appenzellerland aufgesucht. «Es würde uns freuen, wenn wir mit unseren Bildern Menschen dazu bewegen könnten, die Region neu zu entdecken», sagt Harald Schnitzler bei der Präsentation des Kalenders.

Roger Schneider, Geschäftsführer der Gravag-Energie AG freut sich über das gelungene Gesamtwerk: «Es ist für uns etwas Spezielles, dass die ganze Familie bei der Entstehung des Kalenders mitgewirkt hat.» Bereits seit 18 Jahren verpflichtet das Energieunternehmen jedes Jahr eine andere Künstlerin oder einen anderen Künstler für den Kunstkalender und unterstützt damit Kunstschaffende aus der Region. 


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