Zustande gekommen ist der Sieg auch, weil Rheno-Trainer Bedros Malyano zahlreiche Wechselmöglichkeiten hatte: Zwölf Spieler im Kader bedeuten für die Rheintaler Saisonrekord.
Rheno hatte das Spiel grösstenteils im Griff und holte sich Satz eins verdient. Zu Beginn des zweiten Satzes fehlte hin und wieder die Präzision – und St. Gallen konnte mehr Druck aufbauen. Auch dank einiger Wechsel gelang es dem Heimteam, das Spiel wieder zu stabilisieren. St. Gallens Vorsprung war aber zu gross geworden, sodass dieser Satz verloren ging.
In der neuen Formation gelangen in den Durchgängen drei und vier dann aber deutliche Satzgewinne. In der Tabelle hat Rheno den vierten Rang gefestigt und nun sechs Punkte Vorsprung auf St. Gallen.
3. Liga, Gruppe B
Rheno – St. Gallen III 3:1 (25:18, 18:25, 25:13, 25:14)
Rheno: Malyano, Cotti, Hämmerle, Kehl, Krca, Nüesch, Rickli, Rubin, Rupf, Sieber, Steingruber, Ullrich.